Werner Gschwandtner

Der zweite Weihnachtstag

Die Stille Nacht,
sie ist erwacht.
Auf Wellen aus Wind,
kam vom Himmel –
das Christkind.
 
In der Abendstund’,
ein Glöckchen läut –
es ruft alle auf,
zur Weihnachtsfreud’.
 
Am Tag danach,
am zweiten Weihnachtstag –
der Hauch der Engel,
noch in der Luft lag.
 
Jesus geboren,
gekommen für uns.
 
Jesus auf Erd’n,
durch sein Erwachen,
sollte es Friedlich werden.
 
Friede für die Welt,
Freiheit, an stelle
von Macht und Geld.
 
Der Christbaum,
sein Symbol – sein Licht.
Jesus ist mit uns,
er vergisst dich nicht.
 
Der zweite Weihnachtstag,
gefolgt auf die Heil’ge Nacht.
In Bethlehem seither,
ein Stern hält seine Wacht.
 
Lichter brennen,
die Wahrheit kennen.
Am Tag danach,
Jesus ist wach.
          
In der Kripp’,
auf Heu und Stroh.
Die Engel besingen
sein kommen Froh.

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Im zweiten Band seiner Trilogie beschreibt Werner Gschwandtner den Angriff einer unbekannten Macht auf die Menschheit.

In seinem spannenden Science-Fiction-Roman verwirklicht der Autor seine Vorstellungen vom 6. Jahrtausend. Der Leser gewinnt Einblicke in die künftige Technik und wird gepackt von der Frage, ob die Menschen die Konfrontation mit dieser gewaltigen Bedrohung und den vernichtenden Angriffen überstehen.

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