Joe R.

Endlich (2)

...so lachte ich ihm ins Gesicht.
Ich sagte: "Sterben kann ich nicht."

Den Hahn gespannt voll Zorn und Wut.
Ein Schuss - ein Spiegel voller Blut.

Zur rechten Zeit am rechten Ort.
Zu guter Letzt nun endlich fort.

Endlich nicht mehr zur Hälfte hier.
Endlich nun wieder ganz bei dir.

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Als junges Mädchen erfand ich schon lustige Geschichten, die ich meiner Nichte erzählte. Meine Dichterei geriet in Vergessenheit, erst meine Kinder Walter und Beatrix gaben mir, durch ihren herzigen Kindermund die Idee wieder zu schreiben.
Wie sie sehen, ging meine Phantasie mit mir durch und etliche Gedichtbände kamen raus. Ich hoffe auch sie finden das Eine oder Andere, worüber sie lächeln können. Viel Vergnügen beim Lesen wünscht ihre Margit.

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