Hmm... !
Deine Zeilen bringen mich zum grübeln!
In manchen Schreibforen muss man wirklich ums überleben schreiben, sonst wird man tatsächlich vergessen.
Meintest du das auch damit?
LG norbert
Phosphorkeule12.01.2008
Hallo Heino! Schreiben ist für mich wichtiger Ausdruck, aber manchmal läuft es nicht so recht. Blockade? Ich glaube diese Zustände haben damit zu tun, dass ich erst wieder Eindrücke gewinnen muss. Und das tue ich nicht am PC. Wie auch das Leben atmet, so atmet auch das Schreiben. Dein Gedicht macht mich nachdenklich. Danke dafür! Alles Liebe Alida
Alida12.01.2008
Lieber Heino, lieber, lieber Heino.
Mir gibt das Schreiben sehr viel, es ist kein Hobby, sondern ICH.
Gruss in die Nacht. Umarmen wir uns ruhig einmal an dieser Stelle, das Gedicht könnte auch bei meinen stehen.
Ich kopiere es einfach bei mir rein..
lach, war nur ein Witz...
Gruss und Grüßé
ich war Heute beim Neujahrsempfang der Linkspartei in Saarbrücken, Oskar hat natürlich geredet, war super.
Peter Prior12.01.2008
Lieber Heino, Du sprichst mir aus der Seele! Schreiben kann zur Sucht werden,
doch gottseidank - so hoffe ich, wie Du- zu einer Sucht, die nicht gesundheitsgefährdend ist bzw. wird.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!
Gerhild
lesezeichen12.01.2008
Lieber Heino, Dein Gedicht gefällt mir. Schreiben kann schön sein, aber auch Lesen hier bei Euch ALLE ist für mich schon lange ein Sucht geworden. Da folgt dann eine SELBSTDISZIPLIN, lach. Ja, schreiben und dichten könnte ich mehr, aber ehe ich es auf dem Papier habe, sind meine Gedanken wieder weg. Liebe Sonnengrüße zu Dir, Gundel
Gundel12.01.2008
Lieber Heino,
dass dir das Schreiben äußerst viel bedeutet, ist ja schon lange nicht zu übersehen.
Obwohl von dir ja auch etwas bliebe, wenn du nicht schreiben würdest, denn du hast ja auch für Nachkommen gesorgt.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering12.01.2008
Lieber Heino! Wie recht Du doch hast!!! Selbiges habe ich auch schon bemerkt. Man sollte nicht einseitig sein und nur malen wollen. Deine Zeilen regen zum Nachdenken an. Ganz liebe Grüsse, Ilse
Malerin12.01.2008
ja lieber heino, da gebe ich dir recht. aber ich finde momentan einfach nicht die worte um einige neue gedichte zu schreiben. da hab ich schon ein bißchen probleme nicht vergessen zu werden. liebe grüße erika
loveangel12.01.2008
Ich hoffe nicht, dass du leer geschrieben bist, denn ich warte noch auf viele weitere Gedichte von dir!
Danke für die kleine Momentaufnahme deiner Gedanken.
Liebe Grüße dir
von Gudrun
Gudrun Zydek12.01.2008
Ja, lieber Heino dichten macht uns allen, die im Forum sind, großen Spaß. Wenn man dann noch ein Feedback erhält um so mehr. Wenn ich einmal nicht bei e-stories rein schaue fehlt mir was. Gruß Ulrich.
ulrich knoth12.01.2008
Liebe Heino,
Man steigt im Leben an vielen Haltestellen aus. Man macht dieses und auch jenes, weil man immer Neues erproben und erforschen möchte.Ich bin nun, nach langen Forschungen und Experimenten an der Endstation ausgestiegen und halte meinen Geist halbwegs mit meiner Schreiberei munter.
Hoffentlich bleibt mir die Demenz erspart.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Goslar12.01.2008
Lieber Heino,
Schreiben ist eine Art Therapie, und wenn man dadurch auch noch viele, liebe, gleichgesinnte Menschen kennen lernt, ist das eine feine Sache.
Freilich beruht alles auf Geben und Nehmen. Doch ich empfinde es als eine Lebensbereicherung und jeder weiß, wie gut Streicheleinheiten tun...
Sei herzlichst gegrüßt von Chris
cwoln12.01.2008
Lieber Heino, wahre Worte die jeder nachvollziehen kann, der schreibt.
Die Seele freischreiben, das Innere nach aussen kehren, sich vollkommen leeren. Und dann wieder neu beginnen, Neues ersinnen. Anders denken , die Worte neu lenken. Ein ewiger Kreislauf des Poeten. Liebe Grüße Gabriela.
Seele12.01.2008
lieber heino...wie könnte man jemanden wie dich vergessen (;-)...du strahlst soviel herzlichkeit und menschlichkeit aus und dein schreiben ist echt gekonnt...(:-))...aber recht hast du mit der medezin...wenn man schreibt, möchte man auch gelesen werden...das macht die gedichte erst lebendig und wirklich (weil sie wirken) und auch die kommentare tragen dazu bei...also weiter machen...hier ein zitat von benoîte groult das mir gut gefällt...
"aber das Ziel des Schreibens besteht darin respektiert zu werden.
Man schreibt mit dem was man hat, was sich sagen lässt, was einen zerstört oder einen quält, und jede Rücksicht auf Konventionen würde ein Werk nur verwässern..."
herrlich sonnige grüße in deinen sonntag mit der hoffnung noch viel und lange von dir zu lesen
das sagt dir die
mani
manipi13.01.2008