Ja sie brauchen unser Mitgefühl, die Skrupellosen dieser Welt...nach dem Gesetz der Resonanz möchte ich nicht in ihrer Haut stecken! Ich erfreue mich lieber an Gefühlsreichtum und Efahrungsschätzen. Das ist wenigstens ehrlich erworben! Das fiel mir so zu Deinen anregenden Zeilen ein! Hast mich mal wieder zum Grübeln gebracht;)) Alles Liebe Alida
Alida12.01.2008
Lieber Rainer,
Man muss bedenken, dass man auf der obersten Sprosse der Leiter mitschwankt, und je höher man steigt je höher ist der Absturz.
Sehr schön dein Gedicht. Es zeigt, wie es zugeht. Die hohen Einkünfte sind nicht vertretbar.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Goslar12.01.2008
Eine Mischung aus Wut und Resignation resultiert, wie auch bei den entsprechenden Zeitungsberichten, aus deinem Gedicht, lieber Rainer, das, wie fast immer sehr gut geschrieben, meinen Respekt u. meine Bewunderung verdient!
Wünsche dir ein schönes Wochenende, sei herzlich gegrüßt, Heino.
hsues12.01.2008
Lieber Rainer,
in der DDR haben es viele mit dem Parteiabzeichen gemacht, sich Vorteile zu erschleichen. Allerdings Millionäre sind die auch nicht geworden. Heute geht es mitunter um unverschämte Bereicherungen.
Danke für deinen Kommentar und grüße dich herzlich. Heinz
Heinz Saering12.01.2008
Darin ist nicht ein Wort falsch !
Egal was diese Manager auch leisten, der Tag hat nun mal nicht mehr als 24 Stunden, also ist die "Leistung" zigfach überbezahlt !
LG - H. Rehmann
Rehmann12.01.2008
Lieber Rainer! Es hört sich naiv an, dass mich Geld nicht mehr glücklich macht, da habe ich andere Erfahrungen. Ich habe früher behauptet, lieber im Armenhaus wohnen, als ein Vogel im goldenen Käfig sein müssen. Meine Ansicht kann man aber nicht verallgemeinern. Jedenfalls kann man für Geld nicht alles kaufen. Ganz liebe Grüsse, Ilse
Malerin12.01.2008
Lieber Rainer, solche Menschen gibt es überall. Glücklich sind sie keinesfalls. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass solch unrechtmässig verdientes Geld, oft erst nach vielen Jahren, irgendwie wieder weg ist. Durch alle möglichen Umstände. Oft liegt sogar eine Generation dazwischen . Meiner Meinung nach, müsste es eine gerechte Gehaltsstaffelung geben. Niemand braucht Millionen im Jahr, während ständig Mitarbeiter abgebaut werden.
Das ist ein unerschöpfliches Thema, über das du so wunderbar geschrieben hast. Liebe Grüße Gabriela.
Seele12.01.2008
Zu deinem guten Gedicht nur soviel: Alles im Leben findet seine Entsprechung - nicht immer sofort und auf die gleiche Art und Weise, aber immer zutreffend! Jeder bekommt das, was ihm zusteht. Wer andere übervorteilt, muss dafür bezahlen...Oft sieht es so aus, als würden sich Gaunerei und Betrug mehr als lohnen - das scheint nur so. Wer weiß denn genau, wie es dahinter aussieht trotz des Geldes und wie lange das scheinbare Glück des Geldes anhält?
Manchmal muss man erst Leben später für etwas bezahlen. Allerdings werden die Zeiträume, die zwischen Tat und Folge liegen, immer kürzer, so dass die ursächlichen Zusammenhänge deutlicher werden.
M. E., lieber Rainer, wird man mit bravem Untertanen-Dienen kein Topverdiener, wohl aber mit Schlauheit, Falschheit und Skrupellosigkeit.
Herzliche Grüße dir
von Gudrun
Gudrun Zydek13.01.2008
dein gedicht verdient eine gute note, lieber rainer, leider gibt es das immer wieder und hat es immer gegeben..."die einen arbeiten, die anderen lassen arbeiten" ...
doch ich glaube es ist so eingerichtet, dass jeder ein gewissen hat, auch wenn es nicht immer so scheint...auch diejenigen, die ihr geld unredlich verdienen...und das gewissen holt einen immer ein...manchmal erst auf dem sterbebett, aber immerhin...auch wenn deine zeilen nichts ändern, du hast es dir von der seele geschrieben...
herzliche grüße und erfreu dich an diesem sonnigen tag...
alles liebe...
mani
manipi13.01.2008
Hallo Detlef !
Wie wahr mal wieder deine Worte sind.
LG norbert
Phosphorkeule13.01.2008
Hallo Rainer
die x Millionen, die die Topmanager verdienen, können sie in Arbeit meiner Ansicht nach gar nicht leisten. Zu bedauern ist unser Herr Ospel, UBS, der wegen der Hypothekenkrise und den daraus resultierenden Verlusten dieses Jahr nur den Grundlohn und keinen zusätzlichen Leistungslohn erhält. Uns Kleinsparer oder Hypothekenbesitzer werden sicherlich aufgrund der schlechten Finanzlage, die Bearbeitungsgebühren erhöht und die Zinse gesenkt. Deine Zeilen werden nichts ändern, nein. Aber trotzdem darfst Du darauf aufmerksam machen und sprichst vielen aus dem Herzen.
Liebe Grüsse
Ursula Mori
seestern13.01.2008
Wohl sehr richtig und treffend erfasst, lieber Rainer! Doch merken diese Menschen nicht, dass sie Gefangene des Materialismus geworden sind und innerlich (was die wahren Werte betrifft) immer mehr verkümmern.
Eine zufriedene neue Woche wünscht dir Astrid.
Astrid vKD13.01.2008
...ja, so ist es wohl und wird es bleiben, bei vielen Topverdienern, Rainer, lG Adalbert.
freude30.01.2010
Wie treffend, lieber Rainer und wie wahr.
Du hast klug voraus gedacht - wie Du schreibst:"Ich weiß, sie ändern nichts, die Zeilen..." All jene, die sich angesprochen fühlen könnte (sollten) würden Dein Gedicht Kopfschüttelnd belächeln, sich nicht angesprochen fühlen und weiter machen wie bisher.
Lieben Feierabendgruß von Helga
traumflieger09.04.2010
Lieber Rainer, es ist genauso, wie du es in deiner Satire beschreibst. Bei vielen Verwaltungen kommt noch hin zu, dass die Spitzenleute ihre Position nur der Partei zu verdanken haben, aber sonst nichts können. Es ist schlimm, was dem Personal und den Bürgern da zugemutet wird. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke22.05.2010
Jetzt erst gelesen. Da hast Du ja tolle Kommis bekommen!
EIN SAUSTALL IST DAS !!!!!
Solche Unsummen git es in der Schweiz nicht, die haben eine Begrenzung...
Paule31.07.2013
Danke für den Tipp, Rainer!
Du hast so Recht - heute ist es in gewissen Positionen einfach wichtig über Leichen zu gehen. Wer nicht charakterlos genug dazu ist, geht ein...
Sehr ernstes Thema!
Liebe Grüße
Silvia
Feuerlilie08.10.2013
Yes, that's the way, the profit turns! Sincerley Jürgen
jwag206.11.2013