Hallo Gudrun
Gedicht mit Schmunzeleffekt :) Der Dichter und sein Tänzer ... der Titel hätte wohl auch gepasst
gruß
pierre
phein15.01.2008
Liebe Gudrun, einfach einzigartig...ist bei mir mit einem Schmunzler angekommen.
Besser geht es nicht!! Du hast tolle Ideen. Ich schicke Dir den schönsten Sonnenschein...so auf 1 2 3 ...was ist dabei. Liebe Grüße, Gundel
Gundel15.01.2008
genaaaaaaaauuu gudrun, mal schnell, mal leidenschaftlich, mal langsamer walzer... sonnengrüße v. der zauberfee
Herta Marie15.01.2008
Der Einfall ist gut und richtig, liebe Gudrun. Es braucht in beiden Fällen keiner zu zählen, der ein natürliches Gefühl für Rhythmus hat.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering15.01.2008
Liebe Gudrun, wie recht du hast. Beides wäre eine holprige Angelegenheit.
Ganz liebe Grüße zu dir von Gabriela.
Seele15.01.2008
Mit dieser kurzen Feststellung triffst du voll in's Schwarze, liebe Gudrun!
Beides wäre ohne Fluss und Herz.
Schöne Gedankensplitter von dir!
Liebe Grüße, Eleonore
Eleonore15.01.2008
Liebe Gudrun! Meine Meinung zu Deinem Text wäre; wer erst die Silben bei Gedichten und die Schritte beim Tanzen zählen muss, der hat wohl nicht den richtigen Schwung zu beidem.
Malerin15.01.2008
... und uns, liebe Gudrun, geht es hin und wieder so, wenn die Metrik stimmen soll. Dabei liegt es den guten Schreibern im Blut. Schreiben ist dem Tanzen sicherlich da ähnlich! Herzlichst RT
rainer15.01.2008
Liebe Gudrun,
Zählen und Erzählen sind zwei verschiedene Dinge. In meinen Gedichten verzähle ich mich oft und niemand macht Bemerkungen. Wenn es beim Lesen nicht holpert, dann stimmt es für mich.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Goslar15.01.2008
Danke, liebe Gudrun, möchte natütlich auch unverkrampft dichten! Dennoch nehme ich mir die Worte eines Mitpoeten zu Herzen: Wenn es holpert, lenkts vom Inhalt ab. Tja...wie immer muss ich wohl einen Weg finden um Rhythmus und Anmut zu verbinden. Denn so finde ich tanzen auch schön! Ganz tolles Gedicht, das ich im Moment sehr gut gebrauchen kann! Alles Liebe Alida
Alida15.01.2008
Liebe Gudrun, da gebe ich Dir spontan recht. Den Rhythmus eines Gedichtes kann man spüren. Und wenn man stolpert, merkt man, dass etwas mit dem Versmaß nicht stimmt.
Dir noch einen schönen Abend und einen lieben Gruß,
Wolfgang
Jago15.01.2008
Bin deiner Meinung liebe
Gudrun genauso ist es.
LG sendet Margit
mkvar30.01.2008
Liebe Gudrun, ich liebe ja solche kurzen Texte: sie lassen Freiheit, selber zu fühlen, zu denken, zu wollen. ... Und Dein Vergleich ist ja so richtig! ... Wie sagt Goethe so schön? <Wenn ihr-s nicht fühlt, ihr werdet-s nicht erjagen!> ... und doch: da neulich hatten wir eine neue Rumbafigur: ich fand es äußerst bereichernd, mir für diese Figur, nachdem sie fühlend ertanzt war, die dreierlei Möglichkeiten bewusst zu machen, in denen wir die 4 Viertel der Rumba getanzt hatten: (1) <kurz-kurz-lang+kurz-kurz-lang> (2)<kurz-kurz-lang+kurz-kurz-kurz-kurz> (3) <kurz-kurz-kurz-kurz+kurz-kurz-kurz-kurz>,
also dann gleichsam die neue Rumbafigur auf zwei Ebenen zu tanzen: auf derjenigen des Fühlens und derjenigen des Bewusstseins für die Struktur. ... Nun ist es beim Dichten schon so, dass das Zählen, ohne zu fühlen, wie der Rhythmus von betonten und unbetonten Silben daherkommt, für die Katz ist. ... aber so fangen eben manche an. Überhaupt finde ich es spannend, zu sehen, dass wir da, wo wir heute etwas können, zuvor Nichtkönner waren: das Können kam also aus dem Nichtkönnen. ... Also, liebe Gudrun: sehr anregend, Dein Aphorismus! Ich danke Dir und grüße herzlich: August.
Sonnenfisch09.02.2008
Liebe Gudrun,
Wohl war, was du da schreibst. einfach zum schmunzeln schön.
Grüße von
Jessica Eismann
Little Miss14.08.2009
Liebe Gudrun,
gefällt mir ausgesprochen gut Dein Text, sehr guter Vergleich. Habe schon lange nichts mehr von Dir gehört und hoffe deshalb sehr, dass bei Dir alles im grünen Bereich liegt! Ganz liebe Grüße ins Wochenende, eine sehr schöne Sommerzeit mit ganz viel Freude, herzlichst von Christina
schreibmaus22.08.2009