Catharina Ferro
Der Mensch
Der Weltraum sein Reich, Auf “he Teufel komm raus” Erobert nie seicht. Ein Kopf und ein Bauch, Vernunft hat er keine Und Anmaß fehlt auch. Verzweiflung und Angst. Beschämt seine Erben Und nutzt jede Chance. Und wer stiehlt ein Dieb. Doch des Opfers Rächen Fürchten lernt er nie. Sklaven der Großmacht, Unertragbares Leid, Null Einsicht entfacht. Wollust und Habgier, Nicht zum Ändern bereit, Endet ´s leider hier. Zum Sterben Verurteilt, Nie geheilt.
Vorheriger TitelNächster TitelDieses Gedicht ist eine Hausaufgabe und stellt ein Gegenstück zu dem Chorlied aus Sokrates´Antigone dar.
Lieben Gruß
CatharinaCatharina Ferro, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.01.2008.
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