Ditar Kalaja
mit dünnen faden verwebt
durch die stadt gehen
sich wundern das
aus gedanken sich
keine worte zusammenfinden
gehen und plötzlich
zum denken kommen
eine reise ins ich
und alles kommt wieder auf
die verletztheit die angst die leere
weil du mein verlust
aus vergangenheit
in der gegenwart
für die zukunft bist
erinnerungen zwischen
schmerz und freude
liebe und hass
gefühle die man sieht
sich in tränen auflösen
noch mit dünnen faden verwebt
und doch verloren
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.04.2003.
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