August Sonnenfisch

Das Schwäbische Meer heute.

 

Das Zeitalter des Streitens ist durchlebt! 
Am Schwäbischen
Meer heute. 


Den Himmel streichen
sie
durch!
Winzige Flieger streichen
ihn durch.
Diesen Himmel,
ohne den Hauch
einer Wolke:
sie streichen ihn durch.

Weise lächelt die rote Abendsonne
im Scheiden.

Und der Wind in den Höhen
zerbläst die
Striche der
silbernen Flieger:
zu zarten Wolkengebilden
zerbläst sie der Wind.

Da färbt Helios seinen
Himmel ein, färbt
auch die neugeborenen
Wolken: die
von Fliegern und Winden neu
geschaffenen Wolken.

***
 
Der große See schweigt.
Er leibt und lebt den Umbruch
der Erde in die
Dimension göttlicher Liebe.
Und spiegelt die
Farben wider.

 

 


 

In der griechischen Mythologie ist HELIOS
der Sonnengott.
Geschwister von ihm sind EOS, die Morgenröte,
und SELENE, die Mondgöttin.
Die Aufgabe von HELIOS ist es, den Sonnenwagen
über den Himmel zu lenken,
der von vier Hengsten gezogen wird.
Im Morgen geht EOS ihm voran,
SELENE folgt ihm am Abend.
HELIOS wird wegen seiner Macht oft mit ZEUS
(dem Göttervater) gleichgesetzt.
Und später auch mit APOLLON
(der - unter anderem - der Gott der Musen ist).
August Sonnenfisch, Anmerkung zum Gedicht

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