Lieber Rainer,
Besonders die Alten ohne Ersparnisse sind jetzt schon in Not. Ihre kleinen Renten reichen nicht hin und her, während immer höhere Preise und Steuern gefordert werden und die Sozialbeträge, Renten usw nicht in der gleichen Weise nachziehen.
Herzl.Grüße
Karl-Heinz
Goslar22.01.2008
Da ist kein Wort der Ergänzung notwendig !
LG
H. Rehmann
Rehmann22.01.2008
Lieber Rainer! Dein Gedicht stimmt sehr traurig. Es ist aber leider Realität!! Und diese Menschen haben mein größtes Mitgefühl!! Jeden Tag zufrieden sein, wenn es einem noch gut ergeht!! Mit herzlichen Grüssen, Ilse
Malerin22.01.2008
Lieber Rainer,
Solche Menschen bedürfen unseres Mitgefühls und natürlich unserer Hilfe.
Ich stelle mir das sehr schlimm vor.
Es grüßt herzlich: Chris
cwoln22.01.2008
Das ist wohl so, lieber Rainer, schlimm, vor allem die Einsamkeit mancher Leute. - Wegen M. Kaléko weiß ich jetzt mehr. Danke! Eine Gemeinsamkeit hab ich ja mit ihr, wenn auch viele Jahre später: den Geburtstag.
Und ich war erst 11, als sie schon starb.
Abendgrüße sendet dir Astrid.
Astrid vKD22.01.2008
dazu obdachlos
und pflegebedürftig.
Horror pur,schlimmer gehts es nicht.
Jeden kann es treffen.Niemand kennt sein Schicksal.
Laß uns jeden Augenblick genießen, lieber Rainer,wer weiß wie lange wir es noch können.
Es grüßt Dich herzlich Martina
Martina Wiemers22.01.2008
Lieber Rainer, kurz, knapp und wahr Dein Gedicht. Sehr traurig macht es schon und sehr nachdenklich. Angstgefühle kommen da auf. Liebe Nachtgrüße, Gundel
Gundel23.01.2008
sehr wahre gedanken rainer. das ist im moment bei uns auch thema. 40 jahre bei einer firma und eine hohe firmenrente, so etwas fehlt unseren kindern. wünsche dir einens stressfreien tag und herzlichst grüßt die zauberfee
Zauberfee23.01.2008
Wie recht du hast, lieber Rainer, leider muß man da sagen!
Die Altersarmut wird aber noch schlimmer, das können wir uns momentan noch gar nicht recht vorstellen.
Am schlimmsten jedoch ist der, der alleine ist, wie wahr!
Bei uns in KL gibt es jedes Jahr zu Weihnachten eine Aktion: "Alt, arm, allein" - müßte es allerdings das ganze Jahr über geben.
Gut, daß du diese Gedanken zu Papier bringst.
Dir liebe Grüße,
Eleonore
Eleonore23.01.2008
Alt werden will jeder, alt sein niemand. Und das hat seinen Grund. Die schon einen Platz im gepflegten Pflegeheim haben, können sich noch glücklich schätzen. Die Zukunft sieht düster aus, besuche auch Menschen im Heim. Die glücklichen Augen begleiten mich.
Ein guter Anstoß zum Handeln, lieber Rainer.
Liebe Grüße, Margit
Margit Farwig23.01.2008
Das gefällt mir sehr gut. Ich selber habe mich noch nie an Aphorismen gewagt. Vielleicht bin ich auch noch zu jung.=)
einen lieben Gruß sendet Eva-Maria
evipoops12.03.2008
Ja, lieber Rainer,
das kann ich so unterschreiben. Am Allerschlimmsten aber ist die (Herzens-)Kälte in der Welt, die dazu führt, dass die Menschen sich voneinander abgrenzen und dadurch jeden für sich zu einem einsamen Menschen macht. Obwohl sie einander nur in die Arme nehmen müssten... Alter, Krankheit und (materielle) Armut würden unbedeutend.
Liebe Grüße für Dich,
Annette
anneanders16.03.2008
Oja,lieber Rainer!
Heutzutage Alt zu sein ist schon schlimm,wenn man mal überlegt,wie schnell man zum "alten Eisen"abgeschoben wird.Wenn man aber dann noch krank und allein ist,dann ist das Leben nicht mehr lebenswert.
Ein sehr nachdenkliches Werk.
Ich schick dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte
Trickie Wouh10.05.2008
Nun lieber Rainer darum
bin ich jeden Montag und
Freitag im Caritas
Seniorenheim, aber das
habe ich ja schon mal
geschrieben. LG sendet
Margit
mkvar29.06.2008
Hallo Rainer, da hast du vollkommen Recht.Armut schändet doch! Liebe Grüße Norbert
norbert wittke09.07.2008
Hallo Rainer :))
ja das ist wirklich wahr,...
lieben gruß Eva
Aldebaron28.03.2009
Lieber Rainer,
ein wichtiger Aphorismus!
- Doch es geht schlimmer und ist keine unwahrscheinliche Perspektive: Alt, krank, arm, einsam, isoliert, ohne Perspektive, ohne Glauben, voller Angst. - Unsere Gesellschaft arbeitet auf genau diesen Zustand hin!!! - Man sollte versuchen eine Gegengesellschaft zu schaffen. - Der Gedanke ist nicht neu; die Genossenschaften waren so eine Art Überlebensbündnis. - Und es gibt ja auch schon selbstgegründete Seniorenwohngemeinschaften. Herzlich grüßt Dich Frank
Frank Gülden14.05.2010
Das Wichtigste,was ein Mensch besitzt ist die Gesundheit, auch jemand , der reich ist, kann sich diese nicht kaufen. Es ist traurig, wenn Menschen im Alter alleine sind aber da könnte man Abhilfe schaffen. Wir könnten so einem Menschen Hilfestellung leisten und sei es nur einmal in der Woche, soviel Zeit haben wir doch bestimmt zu verschenken, wer weiss, wie es uns einmal ergehen wird , das sollte keiner vergessen,Armut wird es immer mehr geben in den nächsten Jahren, wieder ein Gedicht, was mir sehr gut gefällt lieben Gruss zu dir von Karin
Karinmado14.11.2014
Lieber Rainer,
leider hat Dein Gedicht nichts von seiner Gültigkeit verloren. Altersarmut, gepaart mit Einsamkeit, bleibt ein großes gesellschaftliches Problem. Ich kann es nicht ändern, aber ich versuche, mit kleinen Gesten zu helfen, indem ich einem alten einsamen Menschen zuhöre, ihm ein gutes Wort und ein Lächeln schenke. Es kann kleine Wunder bewirken... man muss es nur wollen! Herzlich grüßt Claudia
claudia savelsberg17.08.2019