Zwischen Den Zeilen.

Z eit vergeht wie im Flug, wenn ich die Seiten wälze,
W ie groß war mein Mut, dies hier aufzuschlagen.
I ch sehe die Glut, doch sie wirkt an mir wie Kälte,
S ooo viel ist gut - doch das Böse hat das Sagen.
C harakter macht viel her, ergo mag ich den Helden,
H at zwar kein Gewehr – doch er ist stark und schlau.
E inmal im Flair dieser großartigen Welten,
N ix wär´ mir mehr, als dieser bunte Platz in grau...

D enkst Du nicht auch oft an solche Geschichten?
E s ist wie ein Traum, in den Tote Dich führ´n.
N ie willst Du´s selbst berichten – doch der Bote ist in Dir...

Z eit vergeht wie im Spiel, wenn ich die Saiten schwinge,
E s ist fast zu viel, der Held findet seine Liebe!
I ch beneide seinen Stil während ich mit Tränen ringe,
L eid ist das Ziel – er fängt tödliche Hiebe.
E hrlich gesagt fühl´ ich mich jetzt erleichtert,
N un steht zwischen den Zeilen, was Dich wohl nie erreicht hat
.