Tanja Lackmann
Die Stille des Herzens
Da
stehst du nun du leeres Stück.
Ganz
ohne Ruhm auf deiner Brück´.
Schreist
nach Glanz und Liebe,
wurdest
aber fort geschickt mit Hass & Hiebe.
Ganz
leise weinst da mit viel Trauer,
haust
deinen leeren Kopf an eine Mauer.
Verlangst
weiter nach Liebem Glück und lächeln im Gesicht,
aber
interessieren tut dich die Stille nicht?
Merkst
du es doch endlich!
Ist
die Stille nicht verständlich?
Bist
vergessen, bist allein.
Es
WILL KEINER mit dir sein!
Weine
nicht mein liebes Kind,
geh
mit der Stille, geh geschwind´!
Die
Stille im Herzen mit der du gehst,
ist
die Tatsache die du nie verstehst.
Nimm
es hin, so wie es ist.
Jeder
ist allein, so wie du´s bist!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.02.2008.
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