Lieber Heino, lauter wunderbare Gedanken hast du niedergeschrieben. Ich kann auch sehr lange Schweigen, ohne dass mir etwas abgeht. Diese Zwiesprache im Schweigen liebe ich besonders. Daraus schöpfe ich sehr viel Kraft. Über den Glauben mit einem Theologen "streiten" finde ich sehr fruchtbar für alle Beteiligten. Alles in allem sehr gut, was du geschrieben hast. Liebe Grüße Gabriela.
Seele07.02.2008
Der USA - Wahlkampf macht dir zu schaffen lieber Heino, wie kann eine moderne Gesellschaft noch so an den Herrn glauben ? Unglaublich.
Kommt nix Heino, aber wenn etwas kommt, dann sind wir Beide dabei, da bin ich nicht nur gläubig, sondern sicher.
Gruss und Grüße mein Lieber.
Peter Prior07.02.2008
Sehr interessante Gedanken und Aussagen,
lieber Heino. Nur ein Satz erscheint mir
fragwürdig: "Und jeder entscheidet für sich selbst." Ja, so s o l l t e es sein! Aber wird nicht schon vieles entschieden ab frühestem Kindesalter von Eltern, durch Kindtaufe, Umgebung, Erziehung, Konvention, Tradition? Nur die wenigsten entscheiden sich als Erwachsene anders, als es ihnen vorgegeben worden ist. Entscheidungsfreiheit ist weitgehend wohl nur scheinbar.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering07.02.2008
Hallo Heino!
Klassische Momente
in bester Form dargestellt!
Herzlichst
RAINER
Fiede Egger07.02.2008
Mit Theologen streiten, lieber Heino, ist sinnlos. Da würde ich auch lieber schweigen. Liebe Grüße Wally.
Walburga07.02.2008
Eine geballte Ladung, die du da deinen Lesern entgegenwirfst, lieber Heino! Aber ich habe den Ball sehr gerne aufgefangen.
Interessant ist, dass ich mich selbst schon mit genau diesen Dingen literarisch beschäftigt habe (z.B. in meinen Büchern). Ich hätte sogar beinahe mein Gedicht "Das Schweigen" heute eingestellt - hätte zu dir gepasst.
Schweigen ist sehr wichtig für jeden Menschen, aber viele können nicht einmal mit sich selber schweigen, geschweige denn mit einem anderen. Ich nenne das Schweigen zwischen meinem Mann und mir, wenn wir ohne ein Wort zusammensitzen: Liebevolles Schweigen! Es ist eine beglückende Erfahrung. Wir verstehen uns auch ohne Worte.
Was deine Zeilen über Glauben angeht, so kann ich diese bestätigen. Glaube geht IMMER einher mit dem Zweifel (dem Unglauben). Ein Aphorismus von mir sagt:
"Der Zweifel ist unparteiisch,
er hat den Glauben genau so gern
wie den Unglauben!"
Ich persönlich glaube, ohne dabei dogmatisch zu sein! Ich brauche dabei keine Vordenker, keine Vorbeter. Jeder Mensch hat doch seinen eigenen Zugang zum Wissen der Welt, man muss sich nur auf den Weg machen. Die Antworten kommen - immer, auf jeden Fall, auch wenn man vielleicht lange warten muss.
Ich könnte noch ewig dazu schreiben, aber es soll ja nur ein Kommentar zu deinen Gedanken sein, also beschränke ich mich und schweige - und denke schweigend weiter.
Auch dir weiterhin aufschlussreiches Denken, wünscht mit lieben Grüßen,
Gudrun
Gudrun Zydek07.02.2008
auf den punkt gebracht heino, liebe sonnengrüße aus dem odenwald schickt die beschätigte zauberfee
Herta Marie07.02.2008
Lieber Heino,irgendwie versteh ich dich ja,aber streiten bringt in diesem Fall eh nichts,dann zieh dich doch lieber in die Stille zurück,hast mehr davon.
Sonnige Grüße von hier.maria
maza07.02.2008
Gedanken lieber Heino, die ich mehr als verstehe! Im Schweigen im Hause Gottes heute lag auch viel Kraft!!! Liebe Grüße Dir
Franz
FranzB07.02.2008
Lieber Heino,
da ist unzweifelhaft eine Gemeinsamkeit in unseren Gedichten. Ich bin immer überrascht, wie verschiedentlich die Menschen über Gott und die elt denken.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar07.02.2008
in der Stille liegt die Kraft, den Lärm der Welt zu überwinden, lieber Heino.
Herzliche Güße an Dich von Martina
Martina Wiemers07.02.2008