Lieber Rainer!
Deine Worte verstehe ich ganz gut. Ich habe gerade von verschiedenen Abenteurern (Adventures) gelesen. Ich bewundere solche Menschen wegen ihrer extremen Ausdauer und Härte (Siehe mein morgiges Gedicht). Ich grüße Dich herzlich,Ilse
Malerin08.02.2008
Lieber Rainer, hast das Ganze absolut real geschrieben. Ich hatte schon das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. Gut dass ich in meinem Wohnzimmer sitze , und mein Glas Wasser neben mir habe. Super !!! Liebe Grüße Gabriela.
Seele08.02.2008
Mein Gott, Rainer, wo hats dich hinverschlagen?! Das sieht gar nicht gut aus. Man spürt förmlich die Erschöpfung, den Durst und die Hitze. Ich bin froh, dass es nur Fantasy ist!
Was hat dich dazu inspiriert?
Kühlende Grüße dir
von Gudrun
P.S. Müsste es nicht flirrende Hitze heißen? Vielleicht war es ja auch Absicht und kein Tippfehler.
Gudrun Zydek08.02.2008
Das glaube ich nicht - Du Tramp ... - nein !
LG
H. Rehmann
Rehmann09.02.2008
Lieber Rainer,
Erinnert mich an die Tippelbrüder und an das Lied Wozu ist die Straße da zum Marschieren. Heute erheben jedoch viele
den Daumen, und wenn der Fahrer das Signal ignoriert, folgt der Mittelfinger, was aber meistens nicht wahrgenommen wird.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar09.02.2008
Hallo Rainer,
schön geschrieben.
Ich sehe und höre ihn mit geschlossen Augen. Es gefällt mir sehr gut.
Einen lieben Gruß vom kleinen Biest
KleinesBiest14.01.2009
lieber rainer,
absolut KLASSE!! bin begeistert!
die bilder sieht man deutlich vor augen!
besonders gefällt mir: "Schlurfende Schritte
auf flüssigem Asphalt."
das bringt alles genannte...den tramp besonders gut zum ausdruck!!!
1******* perfekt!
liebe grüße,
herzlichst, claudi
orangemoon17.01.2009
Lieber Rainer, mühsam setzt der Tramp einen Schritt vor den anderen, schleppt sich mit ausgetrockneter Kehle durch eine dürre, hitzeflirrende Landschaft, keiner weiß, ob er sein Ziel, eine Wasserstelle, einen Brunnen, einen Wasserlauf oder eine menschliche Ansiedlung erreicht. Übertragen auf das Leben könnte man so auch eine Durststrecke darstellen, deren Ende nicht abzusehen ist. Du hast die Situation lyrisch so dargestellt, dass man sich wirklich sehr gut in die Lage des Tramps hineinversetzen kann. Liebe Grüße, Inge
Night Sun20.01.2010