Peter Prior

Grenzwissenschaft Teil - K -

Wie gesagt, die Daten aus dem Universum müssen Allen zur Verfügung stehen, Online-Live, denn wem ist es noch nicht passiert, dass wir mit falsch ausgewerteten Daten unseren Kopf angestrengt haben, ich werte meine Daten lieber selber aus, denn das "Mobbing" unter Forschern ist weit verbreitet.
Natürlich hält sich der Autor aus dem Erdgeschehen heraus, denn hier gelten andere Regeln, nämlich der Datenschutz.
Sicher ist dies nicht nur ein Anliegen, welches wichtig für die Allgemeinheit ist, für deren Psychologie, Philosophie, Soziologie, Geist, aber vorallem für Menschen mit privatem Forscherdrang. Ich habe schon mit ausgewertetem Material gearbeitet, welches fast zehn Jahre aktuell war, doch man stellte dann fest, dass die Daten falsch ausgewertet wurden und somit das Arbeitsmaterial null und nichtig gewesen war.

Natürlich wiegt der Ein oder Andere ab, ob sein Material zu den falschen Puzzel-Stücken gehört, doch mit Daten die ausserhalb der Erde gesammelt werden, dürfen Machtpolitische - Gründe keine Rolle spielen, deshalb nochmals die Forderung, alle Daten aus dem All freizuschalten und nicht irgendwelche
Auswertungen auf Teufel komm raus publizieren. Die Tragweite für die Gesellschaft mit der Freischaltung der Daten aus dem Weltall wäre ein weiterer Meilenstein in der Geisteshaltung unserer Bevölkerung.
 
Zurück auf die Erde, der sich ständig verändernte Klumpen im Irgendwo. Roboter werden in den
Fabriken arbeiten, sie werden sich selbstständig reparieren, warten, austauschen usw. natürlich werden diese auch im Privatbereich Einzug halten, Haushaltsroboter, Gartenroboter, usw. Roboter werden produziert, wie Heute unsereAutomobile, jedes Jahr ein neues Modell, das wird die Zukunft sein.
Die körperliche Arbeit wird mit jedem neuen Robotermodell besser, feiner, produktiver, vom Menschen auf unsere Blechkollegen übertragen werden. Ihre Enkel haben mit Sicherheit ein Mikrophon und desweiteren
einen Lautsprecher in einem Backenzahn implantiert, so können sie ideal telefonieren, aufzeichnen usw. Der
Hohlraum in unserem Mund hat eine sehr angenehme Akkustik, halten sie mal einen Minilautsprecher in Ihren Mund, klingt gut. Natürlich strahlungsarm und ungefährlich, keine höhere Belastung, gleich in unseren wilden Strahlen - Jahren. Zuerst klingelt Ihre Uhr und Sie können entscheiden, ob Sie den Anruf annehmen, oder nicht, vielleicht können Sie sich die Welt von Morgen etwas vorstellen, ich lebe jedenfalls schon in ihr, da mir die Daten von diesen Gebieten bekannt sind und durch meinen Verstand auf die Machbarkeit hin ausgewertet wurden.
 
Der Akku im Mikrophon-Lautsprecher wird durch den Körperstrom ständig aufgeladen, bei viel Telefonieren wird eben ein Ladegerät für Ihr Zahntelefonmikro herhalten müssen. Natürlich sind
die Stellen der Waisheitszähne sehr interessant, denn die kann man ziehen und ein nicht störendes Implantat einsetzen, welches man nach Bedarf abschraubt, um den Akku zu laden. Sie können Sich die Zahntelefonzukunft nun etwas vorstellen, natürlich werden auch Bildtelefone die Zukunft schmücken,
sie setzen Ihre Sonnenbrille auf, die Bildschirm und Kamera gleichzeitig ist, alles kein Problem lieber Leser.
 
Man sieht Ihre Augen im Gespräch und Sie die des Anrufers. Natürlich kann diese Sonnenbrille wie ein Fernseher genutzt werden, Sie schauen sich am Strand einen Film ihrer Wahl an, die Uhr ist natürlich auch in diesem Falle der Computer, den man für Einstellungen, Dias, Videos usw benötigt, alles per Funk. Für die Grenzwissenschaft ist es kein Problem unsere Zukunft der Technik vorauszusagen, für mich jedenfalls sehr einfach, wenn man die Daten kennt, für Sie auch ein Leichtes. Mit anderen Bereichen ist dies etwas schwieriger, deshalb üben Sie mit dem gewagten nächsten Teil der Zukunft sehr viel Nachsicht.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.02.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Seit Menschengedenken wurden Geschichten über die Lust in der Liebe verfasst. Fand der Leser früher die lustbetonenden Texte noch eher versteckt unter dem Deckmantel der damals gängigen literarischen Sprache und konnte nur erahnen, was der Schreiber damit eigentlich ausdrücken wollte, so ist dies heute "Gott sei Dank" nicht mehr von Nöten. Erotische Literatur hat sich dem Wandel der Zeit unterworfen. Was damals in Gedichten und Balladen gepriesen wurde, nämlich wie lustvoll die Erotik ist, wird heute in aller Deutlichkeit in erotischen Geschichten wiedergegeben. Fasziniert hat sie die Leser in jedem Jahrhundert.

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