Thoben Jess
Schlüssel meines Herzens
Eine sanfte Stimme Schleier, die meinen Verstand betörten Setzen sich fest Erkennend, das diese Stimme Vor kurzem noch unbekannte Gefühle Angetrieben von Deinem Klang Du hast mich verzaubert, alkemelych Und aus diesem erklingt ein Mantra Ich liebe Dich
Klein, unscheinbar, zerbrechlich
Doch bedeutsam genug
Um meine Gedanken unmerklich in Schleier zu hüllen
Meine Zweifel in die Irre führten
Unhörbar Wege schafften für lang im Schatten lebendes
Seltsame Gefühle
Mir bekannt, aber zu lange nicht gespürt
Breiteten sich aus
Stark genug seiend
Um der einsetzenden Erkenntnis zu trotzen
Gefühle gegen Zweifel siegen zu lassen
Einst als eine von vielen gedacht
Der liebliche Gesang ist
Der mich immer wieder zum zuhören trieb
Schleichend haben sie von mir Besitz ergriffen
Doch ich leiste keine Gegenwehr
Denn Diese Gefühle sind auch mein Begehr
Schlag ich Blätter
Blühe auf, in Farben, mir völlig fremd
Streck mich der einst so gemiedenen Sonne entgegen
Doch kann ich Dir nicht böse sein
Hat Deine Magie doch einen Zugang geschaffen
Den Schlüssel gebildet zu meinem Herzen
So mächtig wie nie zuvor
Drei einfache Worte,
Doch so klar, so rein
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.02.2008.
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