Schon seit den Kreuzzügen ist die Kirche schuld an jedem Krieg - aber Einsicht gibt es bei den Herren nicht.
Gerne gelesene Zeilen !
LG
H. Rehmann
Rehmann21.02.2008
Lieber Karl-Heinz,
ein sehr ernstes und kritisches Gedicht von dir. Aber auch das muss mal sein.
Herzlich grüßt Chris
cwoln21.02.2008
Lieber Karl - Heinz,
ein sehr kritisches Gedicht,
doch gut geschrieben
und GUT und BÖSE gab und wird es immer geben, auch in der Kirche, sind eben auch Menschen.
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner21.02.2008
Lieber Karl-Heinz, eine treffende Beschreibung der Verührung, von Scheinheiligkeit und Lug und Trug.
Gelungen!
Liebe Grüße, Hermann
Hermann Braun21.02.2008
Die Heiligen ich
muss sagen schein
Heiligen haben schom
immer Kriege geführt.
Gut geschrieben lieber
Karl Heinz. LG sendet
Margit
mkvar21.02.2008
mal einernstes thema und kritisch betrachtet karl-heinz. es menschelt auf der ganzen welt, so wird es immer sein. wünsche euch beiden einen gesunden tag und viel freude, es grüßt die zauberfee
Zauberfee21.02.2008
Lieber Karl-Heinz, leider hast du recht. Wie sehr wurde die Botschaft aller Religionsgründer missverstanden. Alle hatten die Liebe als Fundament. Und sie trägt keine Waffen. Denn die Liebe braucht weder kämpfen, noch sich verteidigen. Sie ist die größte Macht. Und keiner will es erkennen. Danke für dein Gedicht. Liebe Grüße Gabriela. (P.S. Kl. Gabriella ist immer in meinen Gedanken, wenn ich dir schreibe )
Seele21.02.2008
Ein sehr kritisches Gedicht, lieber Karl-Heinz und gerade das gefällt mir sehr gut. Man muß sich immer wieder mit allem kritisch auseinander setzen.
Du hast mit jeder Zeile ja so recht, leider muß man sagen, leider...........
Sehr gut geschrieben!
Liebe Grüße, Eleonore
Eleonore21.02.2008
Lieber Karl- Heinz,
ein Gedicht was fast einer "Morgenandacht" in einer besonderen Art und Weise gleichkommt.
Sehr schön im Kontrast zu sehen wie jedes Gedicht von dir individuell verkörpert wird und durch seine spezifische ausdifferenzierte Gestaltung eine komplexe Bedeutung erlangt.
So sind Gedichte einfach nimmer freie Zeichen, die den Leser aber immer mehr mit dem Autor innerlich verbindet.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2321.02.2008
Lieber Karl – Heinz. Bin ja bekannt als sehr gläubiger Mensch, dennoch muss ich sagen, Religion hat schon vieles zerstört, wobei dies jedoch nicht an besagten Geboten liegt die in den jeweiligen hl. Büchern stehen, sondern an der Assoziation durch die jeweils Gläubigen. Gläubige, ja auch da bin ich sehr vorsichtig denn Mann oder Frau legt dies oft so aus, wie es dem eigenen Vorteil gerecht wird und auch wie es der geistige Horizont nur schafft! Du verstehst meine Gedanken! Im Mittelalter zog man in das hl. Land um im Namen Christi die so genannten Ungläubigen zu bekehren. Hintergrund und Wahrheit jedoch schlicht und einfach, man Vergewaltigte, Raubte und Mordete um des eigenen Vorteiles Willen! Dies, ja dies hat mit Glauben nichts zu tun und auch in neuer Zeit, ob Irrland oder wo auch immer, da schob man den Glauben vor, jedoch die Kausalität war eine andere! Ich kenne sehr viele Islamiten und ja, viele dieser distanzieren sich in absoluter Eindeutigkeit von radikalen Formen und Hass und Gewalt. Auch anders denkende Mitmenschen die kenne ich auch und dennoch, ja dennoch führen wir friedliche Gespräche im Konsens gegenseitiger Achtung der Personen. Oft jedoch und auch da muss man vorsichtig sein, ja wenn Menschen allzeit dem Glauben wegen gedemütigt und politisch vergewaltigt werden, ja dann ist Hass und Gewalt das Resultat und auch da gibt man den Glauben falsch als Kausalität an. Ich für meine Person lebe mein Glauben in Frieden und gegenseitiger Achtung von Mensch zu Mitmensch und vor allem in Humanität. So wie Gott uns dies vorgelebt hatte, nicht immer tue ich dies, jedoch immer öfters! Denn auch ich, bin ein kleiner Sünder unter unserem Herren Jesus Christus! Grüße jedoch euch beiden nach Kanada und ja, ich freue mich Menschen wie Dich und Deine liebe Ehefrau zu kennen!!!!!
Franz
FranzB21.02.2008
Hallo Karl-Heinz,
die Gier nach Macht wird immer im Vordergrund stehen. Unser ganzes politisches Leben baut darauf auf, auch die Kirche beteiligt ich dabei. Liebe Gruesse Norbert
norbert wittke21.02.2008
Ein mehr als berechtigtes und noch dazu gutes Gedicht, lieber Karl-Heinz! Bibel und Schwert oder Gott und Krieg - das passt nicht zusammen.
Alles, was ich sont noch dazu zu sagen hätte, hat mir unser Franz schon vorweggenommen. Betrachte seine Zeilen als auch von mir gesagt bzw. geschrieben. Ich habe ihnen nichts hinzuzufügen!!
Gudrun Zydek21.02.2008
Lieber Karl-Heinz!
Liebe, Güte und Verständnis wären die größte Macht in unserer Welt.
Das würde man im allgemeinen nicht begreifen und das wird es auch nicht geben.
Warum müssen Menschen ihres Glaubens wegen sterben?
Das wird ewig unbegreiflich bleiben.
Ganz herzliche Grüße für Euch von
Horst + Ilse
Malerin21.02.2008
Lieber Karl-Heinz,das war jetzt was vom Feinsten.Ja,diese Herren haben sich sogar den Krieg schön geredet,und wie du so schön gesagt hast,es geht ja nicht ums Sterben oder Blut.
Dir ganz liebe Grüße maria
maza21.02.2008
Ein interessantes Gedicht, lieber Karl-Heinz. Es ist leider so, dass das sog. Schwert Gottes oft fehlinterpretiert und falsch verstanden wird. Es handelt sich dabei um das Wort Gottes, das ganz klar trennt und unterscheidet bis ins Mark, aber doch nicht zum Töten anderer Menschen da sein soll!
Herzl. Grüße sendet dir Astrid.
Astrid vKD21.02.2008
lieber karl-heinz,
ich kann dazu nur eines sagen. ich habe es schon wieder in meinem album
alles liebe erika
loveangel22.02.2008