Hallo Rainer!
Da sollste es noch einem recht machen!
Immer diese Frauen!
Ein ganz starkes Stück von Dir!
Herzlichst
RAINER
Fiede Egger25.02.2008
Lieber Rainer, musste gerade so richtig schmunzeln. 2x Rainer, 2x Leidenschaft- die Leiden schafft !!!!Ich würde sagen, die Leidenschaft bleibt da aber auf der Strecke. So kanns einem auch gehen. .....Habe ganz schön geschmunzelt, ein armer Mann . Liebe Grüße Gabriela.
Seele25.02.2008
Ach ja,lieber Rainer,so kanns gehn,mag der eine noch so ehrlich es meinen,keine Chance für ihn,genug von den einem.Das gefällt mir richtig gut,ich würd sogar sagen,ich kann sie fast verstehn,seufz.
Dir liebe Grüße maria
maza25.02.2008
"Leidenschaftlich wollt er lieben,
doch sie hat gleich ihn abgeschrieben.
Jetzt steht er da, total perplex,
er wollt zwar auch, doch nicht nur Sex!
Nun weiß sie nicht, was ihr entgangen,
hätt sie mit ihm was angefangen."
Ja, so kann es gehn, lieber Rainer, vielleicht hatte die Dame einfach nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Besonders schön "...kess mit Weibsgesumm"!! Überhaupt ein sehr ansprechendes Gedicht - auch ohne Happy-End!
Liebe Grüße dir,
von Gudrun
Gudrun Zydek25.02.2008
Hallo Rainer,
Auch dieser schönen Prüden
ist das Glück beschieden,
denn eines Tages kommt er an,
für sie das richtige Mann.
Dann gehts in jeder Abendstund
immer mächtig rund.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar25.02.2008
So schön schmachten wie der Rainer,
Dieses kann nun wirklich keiner!
Doch leider hat sich`s nicht gelohnt,
Das Weib hat diesmal ihn "verschont"...
Du hast diesen Hagestolz (ein Namensvetter, mehr nicht) sehr gut in einem trefflichen Gedicht abgebildet, lieber Lyrikfreund, habe es sehr gern gelesen!
Herzlich grüßt dich in Köln der Heino.
hsues25.02.2008
Tja, so kann es einem ergehen. Lieber Rainer, das hast du wie aus dem Leben geschrieben; nur im 2. Abschnitt, sollte es da vielleicht ein Mal statt "umgarnen" umarmen heißen?
Einen Gruß zum Abend sendet
Astrid.
Astrid vKD25.02.2008
Lieber Rainer, herrlich diese Leidenschaft in Deinem Gedicht. Habe es sehr gern gelesen, toll. Soll ALLES vorkommen. Herzliche Grüße zu Dir, Gundel
Gundel25.02.2008
Lieber Rainer!
Man kann nicht alle Herzen erreichen.
Die Menschen sind zu sehr verschieden.
Da hilft nur ignorieren.
Liebe Grüße
Ilse
Malerin25.02.2008
So ist das Leben, Rainer, bei dem Einen klappt alles, beim Andern geht alles daneben.
LG
H. Rehmann
Rehmann25.02.2008
Tja - so kann es sein im Leben, man erreicht nicht immer sein Ziel.
Der Arme - oder doch nicht???
Schön, wie immer, habe es mit einem Augenzwinkern gelesen.
Dir ganz liebe Grüße - von Eleonore
Eleonore25.02.2008
Hier lieber Rainer hast Du wieder etwas wundervolles geschaffen! Danke Dir, ja mehr als gerne von mir gelesen! Grüße
Franz
FranzB26.02.2008
Lieber Rainer, lauter Vierzeiler und in der Mitte (als er sie endlich angesprochen) ein Achtzeiler. Da stößt das Sehnen zusammen mit einem gnadenlos harten Nein ... und solcher Zusammenstoß endet in immer wiederkehrendem Schmerz. ... Dazu fällt mir zunächst Goethes Ausspruch ein: es mache nichts so arm, wie die Liebe, die nicht glückt - sowie von seiner Lili-Schönemann-Lyrik das Gedicht "Auf dem See": "Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum, so gold du bist, hier auch Lieb und Leben ist. ..." (auf dem Zürichsee 15.6.1775) - und dazu der Kommentar von Erich Trunz: "... hier spricht jemand, der bereits von Liebe und ihrer Tragik weiß. Und seinem Ich öffnet sich die innere Unendlichkeit der Welt nicht mehr einzig und allein in der Liebe: er ist seiner selbst gewiss geworden im Schaffensrausch, den ihm der Genius gab. ..." (in: C.H.Beck-Verlag, Goethe-Gedichte, Seite 523). ... Ferner fällt mir dazu ein, was Eva-Maria Zurhorst als den Sinn einer reiferen Liebesbeziehung ausmacht (die es allerdings nur als Entwicklungsfrucht unseres anfänglichen Sturm und Drang gibt - mit all seiner Lust, Leidenschaft und seinem Schmerz), nämlich einander Geburtshelfer, facilitator, zu sein bei der je eigenen Entwicklung (im Einklang mit dialoghaft lustvollem Eros) ... was irgendwo in ihrem 1. Band steht von "Liebe dich selbst und ...". - Zu Deinem Gedicht, lieber Rainer, möchte ich noch sagen: es kommt gut daher mit seinen Reimen über das Sehnen, das Aufeinanderprallen von "Ich will" und "Hau ab!" sowie den (in diesem Gedicht) nicht enden wollenden Schmerz. ... Ich danke Dir und grüße herzlich: August.
Sonnenfisch27.02.2008