Lieber Heino, Dein Titel hat mich neugierig gemacht, ja das Gedicht echt ein *SCHMUNZLER*...muss noch lächeln. Hast Du fein beschrieben und nicht übertrieben!!! Schlaf nun ruhig und liebe Nachtgrüße, Gundel
Gundel10.03.2008
Mir ist der Arsch auch lieber,
lieber gleich der Kopf,
selbst bei Männer geht es mir so,
denen trete ich gerne hinten rein.
Netten Abend.
Gruss und Grüße lieber Heino.
Peter Prior10.03.2008
grins... typisch mann halt... oder? lg, mariel
mariel10.03.2008
Lieber Heino,
früher trugen Frauen Röcke,
mehrere so an der Zahl.
Männer konnten nur erahnen.
Hatten nicht die große Wahl....
Und doch liebten sie die Frauen.
Manche auch das volle Rund,
welches schlecht in Hosen passte.
Ach, ich halte meinen Mund.
Schmunzelgruß v. Chris
cwoln10.03.2008
Das liegt wohl in der Natur
- man fragt sich warum denn nur -
doch so sind wir halt geschaffen,
daran kann man auch nichts machen!
Frauen schauen gern ebenso
auf so manchen Männerpo!
Lieber Heino, ich wünsche Dir einen
guten Start in die Woche!
Liebe Grüße
Gerhild
lesezeichen10.03.2008
Das ist eben das
Geheimnis der Frauen
gell lieber Heino.
LG schickt dir
Margit
mkvar10.03.2008
Guten Morgen. Na bitte,"Der Hintern"...in zarter Fülle, ganz besonders ohne Hülle...es kommt Freude auf. Neuerdings lese ich erst einmal den Kommentar der anderen,und bemerke, man freut sich über das Thema. Und es ist, literarisch gesehen, soviel Zartheit dabei. Die Realität im Straßenbild belehrt uns allerdings immer öfter eines Besseren...da steht nämlich schon manchmal Großkalibrigeres am Ufer. Scheint kaum jemanden zu genieren. Rubens lebt!!!
und die Anhänger scheinbar auch.
Dein Gedicht, ein wahrhaft mannhaftes, inspiriert nicht nur Männer.
Warum sollte ich nicht auch einmal über besagtes Körperteil schreiben? Schließlich führt man diesen in Variationen ständig im Sprachgebrauch.
Danke für Dein humorvolles Gedicht.
Lieben Gruß Helga
hsieb10.03.2008
Lieber Heino,
Ein Plus ist, dass von hinten man,
- selbst unbemerkt - betrachten kann.
Nu gucke an!
Gut beobachtet und gut bedichtet.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering10.03.2008
Hallo Heino,
sehr gut von dir geformte Hintern, sie helfen mir hier beim Ueberwintern. Liebe Gruesse Norbert
norbert wittke10.03.2008
Ja lieber Heino. Ein Gedicht mit Rasse, schlicht und einfach Klasse!!!
Kann dies mehr als gut verstehen
hatte gestern gleiches gesehen,
dies an meiner Arbeitsstätte dann
heute noch ich träumen kann!
Ja Heino, mir liefen wirklich die Brillengläser an! Hätte am liebsten mit Louis Amstrong what a wonderful world gesungen!!! Gut dass Herzblatt nicht dabei war – schmunzel!
Grüße
Franz
Habe gerade mir besagtes Lied angehört absolute Klasse
http://www.youtube.com/watch?v=vnRqYMTpXHc
FranzB10.03.2008
Klasse Heino!
Ich sage Dir ganz ehrlich:
Bei solch einem Anblick schaue auch ich ganz bestimmt nicht weg!!!
Deine "durchdringende" Art,
macht Dein Gedicht noch interessanter
und selbstverständlich zu einem erstklassigen Werk!!!
Herzlichst
RAINER
Fiede Egger10.03.2008
Hony soit qui mal y pense. Mein Kommentar dazu, lieber Heino. Und - herzliche Grüße von RT
rainer10.03.2008
Liebe Heino,
Eine sehr gute Beschreibung eines werten Körperteils, der sich seiner Bedeutung bewusst ist.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar10.03.2008
hohohoho!! Du als Medicus.... naja ein jeder hat seine Schwächen? ! Auch wir Frauen.. *grin*.Übreigens empfinde ich dein gedicht als Kompliment. *wink*
Anette esposito10.03.2008
Ich habe mich erstmal köstlich aüsiert,
und mir vorgestellt,wie deine Blicke wanderten....herrlich!
"nicht anfassen,nur gucken!"
Schmunzelgruß,sieghild
sieka10.03.2008
Klasse, Heino!
Ich schätze es auch, wenn die Götterspeise - hinten und vorne - so schön bebt! (;-))
Du hast die heimlichen Gedanker aller Männer (der Schwulen mal ausgenommen) trefflich formuliert...
Paule04.03.2009
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