Hans-Peter Zürcher

Sternengeflüster

9. März 2007

Ein kalter Hauch durchweht die dunkle Nacht
Am Firmament funkelt der tausend Sterne Pracht

In der Ferne ruft ein Käuzchen sein Nachtgebet
Tropfen von Tau glitzern silbern im Staudenbeet

Eine kühle Stille in dunkler Nacht im Märzen
Schleicht sich in zwei glühend heiße Herzen

In der Ferne ruft ein Käuzchen sein Nachtgebet
Tropfen von Tau glitzern silbern im Staudenbeet

Sanftes Sternengeflüster in nächtlicher Ruh
Hauchen meinem Engel meine Liebe zu

In der Ferne ruft ein Käuzchen sein Nachtgebet
Tropfen von Tau glitzern silbern im Staudenbeet

Einer schönen Rose Knospe erblüht trotz kühler Luft
Sanftes Sternengeflüster begleitet ihr betörend Duft

© 2008 bei Hans-Peter Zürcher

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Der Taxifahrer "Hannes" und seine Fahrgäste erzählen Schicksale, die sich bizarr und eigenwillig miteinander verknüpfen.
So beginnt mit der "Fünften Sternschnuppe" die Reise in eine Welt aus Kindheitswünschen und vergangenen Zeiten, das sich in "...heute schon tot!" schlagartig in die Richtung "Wahnsinn" und "Skurriles" bewegt.
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