Ungereimtes
(Auch ein Liebesgedicht)
Ein Lied, ein Bild und ein Gedicht im Streit,
wer böte mehr an Hochgenuss
Das Lied erreicht das Ohr, auch das Gemüt
Das Bild ein toller Augenschmaus
Selbst das Gedicht dringt tief ins Herz
Wer bietet mehr an Hochgenuss
Ich höre schwer begeistert
Und sehe hoch verzückt
mein klopfend Herz versteht
Den wahren Hochgenuss
Mal früh, mal spät
Entscheid ich hier
Den hab ich nur mit Dir
Ich hab' mir so gedacht, dass da noch etwas fehlt...wir hatten das Geistig-Kulturvolle, das Körperliche...also von Irgendetwas muss man ja schließlich auch leben, um nicht vom Knochen zu fallen. Ich dachte dabei an die:
Lust auf was Scharfes…auch als Alternative
Lust auf was Scharfes
Soll es ja geben
Um zu schweben.
Erst einmal Pfeffer
Schwarzer, weißer, grüner
Auf die Hühner
Nur wenig fetten
Wegen der Flecken in den Betten
Etwas Honig auf die Beine
Und fast von alleine
Geht’s ab in die Röhre
Knusprig, scharf und heiß
Ein junges Hühnchen mit Reis.
Das esse, es mildert den Frust
Es erlaubt zu schweben
Und erfüllt die Lust
Auf was Scharfes!