Ein einfach wunderschönes, zu Herzen gehendes Gedicht, lieber Karl-Heinz! Es spricht so viel Heimatliebe daraus. Aber wir haben ja schon mal darüber gesprochen. Wärst du jetzt für immer in der alten Heimat, würdest du deine neue vermissen.
Alles Liebe,
Gudrun
Gudrun Zydek13.03.2008
Lieber Karl Heinz, schön und gefühlvoll und so ehrlich--
deine schönen Worte.
Sei mächtig gesegnet.
Herzlichste Nachtgrüße
M.M.
Monika Maria13.03.2008
Lieber Karl Heinz,
kann dich sehr gut verstehen.
So etwas nennt man dann ganz einfach
HEIMWEH.
Schicke dir liebe Grüße nach Kanada
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner13.03.2008
Lieber Karl-Heinz,
das ist ein wunderschönes, wenn auch wehmütiges, Gedicht über die Heimat. Auch ich trug mich vor vielen Jahren, noch als Teenager, ernsthaft mit dem Gedanken nach Kanada auszuwandern. Ich hatte meine Tante schon zweimal in Toronto besucht. Von dem Moment an wurde mir bewußt, was Heimat ist und wie sehr ich sie doch liebe. Nicht diese Erkenntnis sondern die Einwanderungsbedingungen hielten mich schließlich davon ab. Was blieb, ist das Bewußtsein von Heimat.
Bedenke aber auch, daß die Heimat, die in deiner Erinnerung lebt, vielleicht heute so gar nicht mehr existiert. Wo einst das Haus meiner Großeltern war, verläuft eine Autobahn.
Ich grüße Dich ganz, ganz herzlich aus dem regnerischen Schleswig-Holstein
Christiane
nanita13.03.2008
Lieber Karl-Heinz,
ein zu Herzen gehendes Gedicht. Ja, so Heimatgefühle kommen im Alter vermehrt auf. Das kenne ich auch.
Meine Geburtsheimat ist Österreich. Da es nicht so weit ist, fahre ich öfters hin und spüre auch dort noch einen Teil meiner Wurzeln.
Ich wurde als Kind von dort nach Deutschland verpflanzt. So bin ich geteilt. Aber wie heißt es doch
WO GOTT EINEM HINSÄT, DA SOLL MAN BLÜHEN, also blühen wir weiter und sagen, es ist gut, so wie es ist.
Ein von Herz zu Herz gehender Gruß an Dich CHRIS
cwoln13.03.2008
Lieber Karl-Heinz,
ja Heimweh ist schon schlimm,man kann weggehen,aber ein Stück bleibt immer zu Hause.Deine Gedanken sind sehr schön beschrieben.
Dir alles Liebe maria
maza13.03.2008
Lieber Karl-Heinz, mit viel Gefühl und Wehmut hast Du Dein wundervolles Gedicht beschrieben und es macht Heimweh. Ich glaube es Dir sogar, aber irgendwie würde ich selbst wohl nicht mehr zurück wollen. Nur zu Besuch und Erinnerungen festhalten.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel13.03.2008
Lieber Karl-Heinz,
so viel an Wehmut und Traurigkeit in deinem Gedicht! Durch deinen damaligem Entschluss hast du viel erleben dürfen, über den, wie man so sagt, "Tellerrand" geblickt und gewiss eine Menge für dein Leben und Reifen mitgenommen. Die Wurzeln bleiben immer dort, was seine wahre Heimat einst war und lässt einen immer mal wieder weinen, im Sehnen, diese wieder zu erleben. Doch sie ist und bleibt in schönster Erinnerung bei und in dir.
Ich muss mal kurz schlucken, weil mir die Tränen kommen.... .
Alles Liebe dir / euch sagt
Kerstin
halbmond197213.03.2008
Nachdenklich stimmendes Gedicht! Dein Heimweh ist sehr, sehr deutlich darin zu spüren ! Sei nicht traurig, Du bist gerade mal neun Flugstunden entfernt, also bist Du doch ganz nah der Heimat !
LG
H. Rehmann
Rehmann13.03.2008
Lieber Karl- Heinz,
ein Gedicht von ungeheuriger Sentimentalität was mich als Leser und als dein Freund auch sehr beschäftigt.
Ein Heimatgefühl sitzt einfach tief im Herzen. Brauchtum, Kultur, Tradition, Verwandte, Bekannte und vieles mehr sind wichtig und verbindet.
Ein sezierender Blick in fesselnden Zeilen zwischen dem Nahen, Versteckten, Vertrauten, dem Fernen als Traum und Vision.
Karl- Heinz, blicken wir nach vorne, denk an das Zitat was besagt: Alles ist möglich – nur etwas ist gewiss!
Mit frdl. GR. auch an deine liebe Hildegard; Karl- Heinz
Musilump2313.03.2008
Hallo mein Freund, ich glaube Dich Karl – Heinz mehr als sehr gut zu verstehen. Man sagt zwar, Heimat ist dort wo man sich wohl fühlt! Dennoch, die richtige Heimat (Wurzel) ist dort, wo man geboren wurde! Richtig? Ja ich wünsche Dir diese Erinnerungen in vielen Träumen der Nacht, denn dies sind beglückende Träume!!! Liebe Grüße Dir mein Freund
Franz
FranzB13.03.2008
Lieber Karl-Heinz
Die Heimat, von der Du träumst, gibt es wohl in dieser Form nicht mehr. Aber verlier nie die schönen Erinnerungen. Wenn das Heimweh ein wenig verflogen ist, und Du Deine Blicke durch Deine Wahlheimat schweifen lässt, findest Du sicherlich genauso viel Schönes und Lobenswertes.
Liebe Grüsse
Ursula Mori
seestern13.03.2008
Lieber Karl-Heinz, man hört und spürt und fühlt dein Heimweh. Deine Heimat trägst du in dir, du kannst sie nicht verlieren. Ein aussergewöhnlich schönes, tief berührendes Gedicht von dir. Du hast alle Gefühle offenbart. Wunderschön !!!!!! Liebe Grüße Gabriela.
Seele13.03.2008
seufz - kann es gut nachvollziehen karl-heinz. meine schwiegermamam spricht fasst nur noch v. danzig....habe dich schon lange nicht mehr auf meiner seite gelesen karl-heinz. alles gute euch beiden wünscht von ganzem herzen die zauberfee
Herta Marie13.03.2008
Lieber Ka-he,welch ein wehmütiges
Verlangen doch aus deinen Zeilen ruft.
Trauer und Hoffnungsloses sprechen lange Bände.
Ich kenne den Harz,hab nicht allzuweit von ihm gewohnt...das Rauschen der Föhren und der Duft des Waldes gehen einher in deinem Gedicht.
Du hast aber deine Erinnerung in der du noch immer spazierengehen kannst.
Liebe Grüße,von sieghild
sieka13.03.2008
Wenn der Bäcker im Dialekt mich grüsst, dann fühlt Peter sich wohl.
Wir Saarländer sind sehr heimatverbunden, ich war natürlich schon weg, aber kam sehnlicht zurück.
Ich kann dein Sinnen gut verstehen,
aber Internet, Fernsehen sind ein kleiner Trost. Gruss und Grüße lieber, wehrter Karl-Heinz.
Peter Prior13.03.2008
Eine wunderschöne Komposition mit Worten zum Thema Heimatland, lieber Karl-Heinz. Nur der kann das verstehen, wer weit in der Welt
rumgekommen ist! Grüße dich vielmals, sage aber nicht mit deutschen Grüßen, RT
rainer13.03.2008
Lieber Karl-Heinz!
Wir können Dich nur zu gut verstehen und sind deswegen traurig;
dass wir nur mit Heimatgrüßen Dir zur Seite stehen können.
Das ist für uns selbstverständlich geworden.
Es grüßen Euch immer wieder ganz herzlich Eure Goslarer Freunde
Horst + Ilse
Malerin13.03.2008
Lieber Karl-Heinz! Du bist der Zeit sehr voraus. Nette, besinnliche Gedanken an deine Wurzeln. Mein Mann empfindet da genauso mit Pommern. Es ist leider nichts mehr rückgängig zu machen, nur so anzunehmen, wie es jetzt ist. Wünsche dir, dass du auch in Kanada weiterhin glücklich bist!
Herzl. grüßt Astrid.
(PS: nur das Datum - 23.03.08) kann dein Gedicht doch nicht geschrieben sein! Das wird doch erst an Ostern sein.)
Astrid vKD13.03.2008
Du triffst einen schmerzlich-romantischen Ton, lieber Heinz, bei deinem Lebens- u. Heimat Rückblick, der mir um`s Herz es eng werden lässt...und ich glaube, nicht nur mir geht es so!
Lass dich drücken, ich hoffe für uns alle, noch viele deiner Schreib Früchte, ob heiter oder besinnlich, hier ernten u. genießen zu dürfen.
Liebe Grüsse, danke für dieses wunderbare Gedicht, Heino.
hsues14.03.2008
Ach lieber Karl Heinz
mir tat beim Lesen das
Herz weh. Ich habe deinen
Schmerz in meinem Herzen
gespürt. Ich denke sehr
viel an euch, ganz lieb
grüßt eure Freundin
Margit
mkvar14.03.2008