Lieber Heino, wir hatten auch so einen Orkan. Ich bin in der neuen Firmenhalle meines Sohnes gestanden und habe nur mehr gebetet. Es war wie Weltuntergang. Es entstand uns kein Schaden , aber rundum war viel Leid. Du hast diese Stimmung in mir hochgeholt. Die Zukunft wird noch einiges bringen. Dachte gleich an mein Erlebnis. Nachdenken lohnt sich.
Seele13.03.2008
Lieber Heino,
ja, wir leben allgemein in stürmischen Zeiten und die haben wohl auch dein Gedicht etwas durcheinandergewirbelt. Ich dachte ein Elfchen bestände aus 1,2,3,4,1 Worten pro Zeile. Aber die dichterische Freiheit sollte sich davon genauso wenig beeinflussen lassen wie der Sturm von den Menchen.
Liebe Grüße
Christiane
nanita13.03.2008
Kurz und trotzdem klar !
LG
H. Rehmann
Rehmann13.03.2008
Da kommen mulmige Gefühle auf, lieber Heino! Wir haben viel zu viel Stürme und sie werden immer schlimmer!!
Es braucht nicht viel Worte von dir, um sich das Zukunftsszenario vor Augen zu führen...und zu mahnen - sehr gut gemacht!
Liebe Grüße dir
von Gudrun
Gudrun Zydek13.03.2008
Ja Heino, bereitet schon Sorge die Anhäufung besagter Demonstration Macht der Natur! Bei mir ein Wechselspiel zwischen Hochachtung und jedoch auch Phobie!!!! Liebe Grüße
Franz
FranzB13.03.2008
beeindruckende elfchen - die können nur von heino kommen ;-))) sonnengrüße v. der zauberfee
Herta Marie13.03.2008
"Elfchen"...das Wort find ich blöd! Scheint aber ein Fachbegriff zu sein, muss ich mal nachschlagen. Ich bin noch lernfähig hoffentlich.
Deine Wortwahl in der ersten Strophe ist sehr schön und poesievoll, dennoch klingts insgesamt irgendwie wie eine kleine Zeitungsrandnotiz, liegt wohl an der zweiten Strophe...es fehlt noch ganz zum Schluss : "meinen die alten Bauern, ihre Köpfe wiegend."
Ich hatte auch einmal ein Sturmerlebnis(wer nicht)...war auf La Gomera vor einer Bergkirche. Wir mussten uns aneinander klammern. Der "Herr" hat uns nicht runterwehen lassen, obwohl wir Atheisten sind. Na ja!
von hier ruhige, freundliche Grüße
Helga
hsieb13.03.2008
Guten Tag Heino
wie manchen Jahrhundertsturm wird es wohl noch geben, denn das Jahrhundert ist noch lange? Die Klimaveränderung wird es zeigen. Das Wetter regt immer mehr zum Nachdenken an.
Liebe Grüsse
Ursula Mori
seestern13.03.2008
Es mehren sich die Stürme
die Unwetter haben Hochkonjunktur
und der Mensch steht sprachos davor
und er selber trägt die Schuld..
Es grüßt dich lieber Heino,
sieghild
sieka13.03.2008
Ja, ja, wir sagen hier bei uns immer,
im Saarland, hier wohnt es sich Sicher.
Hoffentlich bleibt das noch lange so,
ein gutes Fleckchen-Erde.
Gutes Gedicht, welches natürlich auch auf kommende Szenarien aufmerksam macht, es kostet Menschenleben, kostet darf man natürlich nicht sagen, wie sollten wir uns ausdrücken, unser Verhalten fordert kostbares Leben. Egal wie ich es sage, es stört mich,
jedes Opfer ist schlimm,schlimm.
GRuss und Grüße.
wehrter , lieber Heino.
übrigens erscheint Morgen ein Gemeinschaftswerk, ich habe eine Woche mit Monie rumgeschrieben, war ein coules Projekt, hat Laune gemacht, dein Kommentar ist heute Nacht ausdrücklich erwünscht.
Peter Prior13.03.2008
Ja,lieber Heino,viel muß man ja nicht sagen zu deinen Zeilen,es wird immer schlimmer und öfter.
Dir alles Liebe maria
maza13.03.2008
Lieber Heino!
Deine Zeilen geben zu denken.
Die Wetterprognosen sind nicht erfreulich.
Wir können nur hoffen, dass sich in Zukunft noch einiges zum Guten ändert.
Mit herzlichen Grüßen
Ilse
Malerin13.03.2008
Lieber Heino, Dein Gedicht *Frühjahrs Orkan* ist nun hier in der Lausitz angekommen, Sturm, Regen und schwache Baumstämme bersten auseinander. Es geht aber noch zu verkraften, Mensch steht machtlos daneben, die Natur kann gewaltig sein. Gut beschrieben. Liebe, ruhige Abendgrüße von Gundel
Gundel13.03.2008
hi heino,
auf meinem weg zur arbeit muss ich auch durchs dichte Gebäumle fahren! denke sekündlich ans schlimmste, zu dieser stürmischen zeit! freu mich dir unbeschadet zu antworten! und wünsche es dir und allen anderern auch!
lg uli
holy13.03.2008
web.de (Spam-Schutz - Bitte eMail-Adresse per Hand eintippen!)