Eva-Maria Krämer
Schöner Traum
Schon zaubern Abend, Mond und Sterne
Den Traum in meinen Schlaf hinein:
Ich sehe mich weit in der Ferne
Und staunend seh’ ich Edelstein!
Es blinkt und blitzt, wohin ich geh’
Und meine Augen werden groß –
Ich tauche tief in einem See,
Ich stapf durch einen Wald mit Moos!
Oh, wie ich diesen Traum verehr’
Ich möchte nicht mehr von erwachen!
Ich will noch träumen, viel, viel mehr…
Ich möchte laufen, tanzen, lachen!
Doch wenn’s am Schönsten ist, ist’s aus;
So wie’s auch immer sein soll.
Ich wache auf, seh’ dann hinaus
Und fühl mich frisch und frei und toll!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.03.2008.
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