Liebe Helga,
ja, manchmal kann das Leben einen so "mitnehmen", dass man im Nachhinein,des doch irgendwie Überstehens, erstmal wieder Ortung finden muss, was hab ich noch, was kann ich noch, was spür ich noch.. .
So habe ich dein ausdruckstarkes Gedicht verstanden!
Doch sage ich mir, die Ortung wird gefunden im befreiterem Streben.. wenn auch oft nur auf Zeit...
Viele, liebe Grüße schickt dir
Kerstin
halbmond197214.03.2008
Lebe jeden Tag so, liebe Helga, als sei es der letzte: intensiv, zärtlich, gebend, fürsorglich, aber immer eines im Blick haben, nämlich aktive Menschlichkeit. Das ist meine Meinung zu deinem guten Gedicht. Älter wird man von allein! Herzlichst RT
rainer14.03.2008
Liebe Helga, "taumele" gerade der Vollverrentung (z.Zt. Altersteilzeit) entgegen, und kann fast alles in deinem Gedicht nachvollziehen u. - fühlen.
Nur Lebenszeit, und sei sie auch unter "Fron"-Bedingungen erlebt, sollte man sich nicht wegwünschen.
Aber ich glaube, da tust du gar nicht....
Liebe Grüsse, schönes WoE, herzlich, Heino.
hsues14.03.2008
Liebe Helga,
und wer zieht jetzt den Karren aus dem Dreck? Wenn wir gemeinsam anpacken, können wir ihn ja schieben. Ein eingängiges Bild, das Du mit dem Gedicht geschaffen hast.
Liebe Grüße
Christiane
nanita14.03.2008