Maria Mai
ich kämpfe gegen meine gefühle
liege Nacht für Nacht,in dem Bett welches mal unseres war,
schaue,nein starre auf deine Seite-doch du bist nicht mehr dar.
ein Stich durchdringt mich,bis tief in mein Herz,
spüre beim Gedanken an dich einfach nur Leere und Schmerz.
du bist fort,kommst nicht mehr zurück zu mir,
aus Weiß wird Schwarz,denn es gibt nie wieder ein "wir".
ich vermisse deinen Atem,der so ruhig, wenn wir beieinander lagen,
so viele Dinge die mir fehlen,ich möcht es dir so gerne sagen.
deine Nähe,deine Geborgenheit,deine Wärme,das fehlt mir alles so sehr,
jeden Tag aufs neue,kämpfe ich,setz ich mich gegen meine Gefühle zur Wehr.
in der Hoffnung das die Sehnsucht nach dir irgendwann vergeht,
ein laues Lüftchen der Erlösung über mich hinweg weht.
wache jedoch morgens auf und meine Gedanken kreisen sich nur um dich,
obwohl ich weiß es ist verloren,du empfindest nichts mehr für mich.
deine Stimme begleitet mich innerlich durch den Tag,an so vielen Stunden,
in der Nacht platzen in Träumen auf all meine schmerzenden Wunden.
das deine Liebe nicht mehr mir gehört ist das was mein Herz zerreißt,
das meine Liebe die du nicht haben willst sich in mein Innerstes beißt.
es ist alles aussichtslos,verloren,dein Lächeln an mich nur noch ein Traum,
ich bin nun allein,einsam und ängstlich irre ich verletzt durch Zeit und Raum.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.03.2008.
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