Nicolai Fleckenstein
Stern
Tausende von Meilen fern
Unter Andren ohne Gleichen
Seh ich einen schönen Stern
Und will, doch kann ihn nicht erreichen.
Zwar schweift Nacht für Nacht mein Denken
Zum Sterne hin, zu dieser Pracht.
Doch des Sternes Weg zu lenken
Her zu mir, fehlt mir die Macht.
Doch auch ich will glücklich werden
Der Gedanke lässt mir keine Ruh.
Mein allerliebster Stern auf Erden
Begreif es endlich - das bist du!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.05.2003.
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