Dein Gedicht liest sich gut und kritische bzw. unglaubende Gedanken zu Ostern sind sicher häufig verbreitet.
Trotzdem sind das ganz persönliche Meinungen, denn genau wie die anderen "glaubenden" lassen auch sie sich nicht beweisen. Es steht also unentschieden...
Eigenes WISSEN anderen zu vermitteln ist sehr schwer, denn der Mensch kann nur von seinem eigenen Bewusstseinsniveau aus urteilen.
Selbst wenn man anderen Menschen ein und dieselbe Stelle in einem Buch zu lesen geben würde, würde jeder etwas anderes herauslesen. Ein Aphorismus von mir besagt: "
Unser Hintergrund bestimmt, wie wir die Dinge vordetgründig sehen!"
Obwohl ich anders denke als du, gefällt mir dein Gedicht sehr gut!
Eine schöne Osterwoche wünscht dir, lieber Georges,
Gudrun
Gudrun Zydek19.03.2008
Grüß dich Georges!
Kommerzialisierung, sobald sich MÖglichkeiten für diese bieten, werden immer wieder gern vom Menschen umgesetzt.. so klingelt es doch dann so schubweise immer mal wieder richtig schön in den Kassen. Der Sinn hinter vielen Begebenheiten oder auch Feiertagen ist dann eher eine Nebensache, wenn nicht sogar nichtig! Leider ist es so (geworden).
Auf deine eigene gekonnte und hinterfragende Art, hast du dies gut auf den Tisch gebracht!
Herzliche Grüße von
Kerstin
halbmond197219.03.2008
Lieber Georges,
ja, leider haben die Menschen nichts dazu gelernt; nichts hat sich zum Besseren gewendet, immer noch viel zu viel Schmerz und Leid. Aber, was wäre das Leben ohne Hoffnung ?
Alles Liebe und Gute
Sonja
Manolin19.03.2008
Hallo lieber Georges
ein wunderschönes
Ostergedicht toll
geschrieben sagt dir
Margit
mkvar19.03.2008
Hallo Georges,
Ich lese und erfasse Dein Gedicht auf vielerlei Art und Weise... selbst der Titel klingt natürlich mehrdeutig. Ja, mal was anderes und für meine Interpretation auf jeden Fall gelungen. Kritisch und weltlich, doch die Hoffnung... die Hoffnung stirbt
für mich zuletzt! Dein Werk erinnert mich übrigens an eine klassische Geschichte von Hesse "Narziss und Goldmund". Für mich ein wunder-bares Buch! Ich grüße Dich herzlich, Anke
Floridame19.03.2008
Wenn auch im letzen Reimpaar eine Dissonanz hörbar ist -wie ich dich kenne absichtlich!- ist dein Gedicht zum Thema ganz mein Geschmack, lieber Georges, es gibt da nichts hinein- aber auch nichts heraus- zu interpretieren, bin deiner Meinung, voll u. ganz!
Herzliche Grüsse, Heino.
hsues19.03.2008
Hier lieber Georges genügt ein Wort, Zustimmung! Wie immer wieder!!! Liebe Grüße Dir
Franz 1*****!
FranzB24.03.2008