Oliver G.

Schnee im März

Es schneit im März
Wie gefrorene Tränen
Als wüsste der Himmel
Von meinem Schmerz

Doch ist es wie immer
Wie an jedem Morgen
Nach jeder Nacht
Wird es noch schlimmer

Du bist fortgegangen
In ein neues Leben
Wie Du es nennst
Ließt mich hier gefangen

Mein gefrorenes Herz
Liebt Dich noch immer
Sieh aus dem Fenster
Es schneit im März

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.03.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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„Stellen sie sich vor, in einer fernen Zukunft befindet sich die Erde und eigentlich das gesamte bekannte Universum unter der Faust einer fremden und äußerst bösartigen Spezies namens Tenebridd. Das Leben, so wie wir es im Augenblick kennen existiert seit zwei Jahren nicht mehr. Die Erde ist dem Erdboden gleich gemacht, kein Standard, keine Sicherheiten mehr und nur noch das Gesetz der Eroberer. Und dennoch, eine Handvoll Menschen, angetrieben von dem Wunsch der Freiheit, kämpfen unermüdlich um das Überleben des Planetens und der restlichen Menschheit.“

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Leserkommentare (3)

Lieber Oliver,
ein schmerzvoller Abschied.
Viele Menschen mussten ihn schon erleben und haben ihn auch überlebt.
Wenn die Liebe geht, weiß man nie.
Nur eine neue Liebe kann die Schmerzenszeit verkürzen.
Karfreitagsgruß v. Chris

cwoln21.03.2008

Lieber Oliver,

der "Wintermärz" kann sehr schmerzlich sein, vor allem, wenn das Innere des Herzens, noch nicht ganz gefrohren ist, sondern nur die äußere Hülle.. .
Es bedarf an Zeit, sich mit seinem Kummer auseinander zu setzen, um ihn verarbeiten zu können. Dann ist man auch wieder freier und hoffender auf ein Morgen voller Blüten.

Dein Gedicht hat mir in jeglicher Form sehr gut gefallen!!

Viele Grüße von
Kerstin

halbmond197221.03.2008

Ja manchmal ist es wirklich so als würd der Himmel einen verstehn,dein Gedicht ist deiner Situation beschrieben,und es gefällt mir sehr gut,ich kann deine Gefühle gut nachvollziehn,dasselbe hab ich heut morgen auch gedacht.seufz.

Dir wünsch ich von Herzen alles Liebe.maria

maza21.03.2008

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