nächste woche soll es ja schon wieder bis zu 20 grad geben heino, also gedulde dich noch ein wenig. ich muss sagen, es war ein wunderschönes bild, das ich draußen sah, als die sonne durch den schnee auf die blühenden forsythien fiel. aber du hast recht, nun ist es an der zeit für frühling und sommer. nur deine überschrift kapier ich nicht ganz: was meinst du mit unerbittERlichem? liebe grüße, mariel
mariel27.03.2008
Ab Wochenende, gaaaaanz langsam lieber Heino, er kommt! Wie ich wenn ich in Herzblatts Armen Abschied nehmen möchte! Schmunzelgrüße zu einem sehr guten Gedicht von Dir
Franz
FranzB27.03.2008
Ach wenn er es doch endlich hören würde, der Lenz mit seinem Frühlingsschimmer !
Wunderschön gereimt Heino.
LG
H. Rehmann
Rehmann27.03.2008
Lieber Heino,
und Herr Lenz kommt doch.
Scheinbar hat er sich von dem vielen Wünschen überzeugen lassen.
Morgengruß v. Chris
cwoln27.03.2008
Lieber Heino, vielleicht hilft das Bitten
in Deinem Gedicht und die Natur zeigt Erbarmen. Du hast sehr schön beschrieben, wie wir alle wohl das Ende dieser Eiszeit herbei sehnen.In meinem heutigen Gedicht wirst Du ähnliche Gedanken nachvollziehen können.
Ich denke, wir waren jetzt wirklich lange genug geduldig ausharrend, aber Du hast leider auch mit Deinem Kommentar über die Klimaveränderung mehr als Recht, wir haben in der Vergangenheit
Schindluder getrieben und können - das ist das schlimme - nicht mehr allzu viel
rückgängig machen.
Liebe Grüße
Gerhild
lesezeichen27.03.2008
Lieber Heino,
dann hoffen wir alle mal zusammen,das dein Rufen einen Erfolg hat,aber ich bin mir ganz sicher,er kommt bald,klasse hast du das rübergebracht.
Dir einen sonnigen Gruß von hier.maria
maza27.03.2008
Lieber Heino,
der Titel ist doch korrekt, denn das Wetter war schon immer unerbittlich und unvorhersehbar. Nur heute meinen die Menschen, daß sie alles kontrollieren können und wenn das nicht funktioniert, sind sie selber schuld. Nur das Wetter lacht und macht weiter, was es will.
Danke für diese Erkenntnis.
Herzliche Grüße
Christiane
nanita27.03.2008
Hallo Heino,
wir schreien alle nach Frühling. Dichter wollen Frühling! (fußaufstampf)Wir müssen lernen, mit dem Durcheinander des Wetters klar zu kommen. Eigentlich wird ja den Deutschen soviel Korrektheit nachgesagt, dass es schier unerträglich ist. Aber wir sind es bei den lebenswichtigen Dingen (Klima, Gesundheit usw.) leider gar nicht, hängen uns aber dennoch dreist den Wunderbeutel um...im Ernstfall sind die Chinesen schuld, oder die Russen...auf alle Fälle, alles, was aus dem Osten kommt!
Aber was hat Dein nettes Gedicht damit zu tun?
Deine Anmerkung ist schuld, deshalb bin ich so abgeschweift. Meine Abschweifungen sind aber auch für die Katz.
Liebe Grüße von Helga
hsieb27.03.2008
Lieber Heino, ich mag solche Wortspiele, solchen Wortkreationen: in deinem UNERBITTERLICH klingt ja stimmigerweise das Bittere, die Bitternis dieses bewinterten Ostern an: alles Frühlingserbittten Herrn Lenz gegenüber blieb diesjahr erfolglos ... unser autistischer Umgang mit Mutter Erde hat seine blütenmordenden Folgen! ... Wir können unser Malträtieren unserer Lebensgrundlagen nicht oft genug beklagen und vor der eigenen Türe kehren. ... Ich danke Dir, lieber Heino, für Dein verdienstvolles Klagelied, das mir aus dem Herzen spricht, und grüße Dich (kurz vor Beginn der Sommerzeit) herzlich aus der Kälte: August.
Sonnenfisch27.03.2008
Ganz allmählich schimmert er durch, lieber Heino, hier und da, zartgrün und leuchtend gelb.
Dein Gedicht finde ich sehr schön in Reim und Rhythmus gesetzt - ein Leseschmaus!
Liebe Grüße von Anne-Marie
Anne-Marie Zuther27.03.2008
Kürzlich besuchte ich meine alte Großtante. Sie hatte sich seit den Sechziger Jahren stark für Grüne Politik und Umdenken und gegen Abrüstung und all das engagiert. Mit vielen Nachteilen (z.B. beruflich, Lehrerin) und Verachtungen für sie. Es war ein Rufen ins Unerbitterliche. Jetzt ist sie sehr alt und sieht, wie alles so gekommen ist wie befürchtet… Und plötzlich haben alle dieselben Worte im Mund für die sie damals als Spinnerin und Wirtschaftsbremserin ausgelacht wurde. Nur dass es nun viel später ist zum Handeln… (Und dennoch, wann, wenn nicht jetzt.) Das sagt zu deinem guten Gedicht und Anmerkung - Celine
Celi27.03.2008
Lieber Heino
jetzt wo wir auf den Frühling warten, kam der Schnee. Wie oft habe ich während den letzten Wintermonaten meine Mittagspausen draussen auf einer Parkbank verbracht, ohne nur einmal zu frieren. Das Klima spielt wirklich verrückt.
Einen guten Tag, der nach den Wünschen gelingen mag, wünscht Dir
Ursula Mori
seestern27.03.2008
So ist das leider. Die Natur wird sich an uns rächen. Aber ich denke das es nie zu spät ist an etwas zu ändern was nicht gut ist. In vielen Bereichen des Lebens ,so wie auch in der Natur.
Ich freue mich auf den Frühling.
Gruß,Manu
Manu27.03.2008
Den Titel finde ich in der Tat nicht so toll, lieber Heino. Das Entscheidende aber sind die gelungenen Inhalte, denen ich mich voll inhaltlich anschließe! Herzlichst RT
rainer27.03.2008
Man könnte es auch so sagen: Der bitterlich Unerbittliche!
Der Mensch, er erntet, was er sät...
doch meistens merkt er es zu spät.
Dann führt für ihn kein Weg zurück,
leichtfertig verspielte er sein Glück!
In deinem gut gelungenen Gedicht lässt du mit einem Kunstgriff Herrn Lenz den kalten Übeltäter sein und nicht Herrn Winter. Herr Lenz hat also zwei Seiten. Nachdem er uns jetzt seine kalte Schulter gezeigt hat - ja, da kann er uns doch eigentlich jetzt nur noch seinen warmen Bauch zeigen?!?!
Unser Schnee taut mittlerweile - gestern lagen noch 25 cm.
Liebe Grüße dir, Heino,
von Gudrun
Gudrun Zydek27.03.2008
Hallo Heino,
Unsere Schwalben, die sonst immer pünklich am 23.3. ankamen, sind noch nicht da. Wir haben noch Nachtfröste, Schneetreiben und eisige Winde. Alles stockt. Ihr hattet wenigstens einen warmen Winter. Unser begann bereits im November und er soll seine Krallen noch bis zum Mai zeigen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar27.03.2008
Hallo Heino,
ja wir haben ein so verdrehtes Wetter. Lenz wo bist du geblieben. Letztes jahr hatten wir den sommer im April. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke27.03.2008
Lieber Heino, ob der Winter uns weiter stört, oder der Frühling unseren Wunsch erhört. Über das Wetter
gibt es viele klagen und doch muss man es wies kommt ertragen. Liebe Grüße und ein Danke für das schöne Gedicht ursela
Rodana27.03.2008
Lieber Heino, Dein Gedicht ist herrlich, habe es gern gelesen und hier in der Lausitz ist Sonnenschein und ein warmes Frühlingserwachen, so erfreuend.
Komme gerade aus unserem Garten mit einem Veilchenstrauß. Jetzt halte ich den Frühling fest, also nicht`s mehr mit "Der *Unerbitterliche*". Liebe Sonnengrüße zu Dir, Gundel
Gundel28.03.2008