Claus Werner
Mein Stern
für Janina
In einer Nacht so dunkelblau wie tiefe See
Weht kühler Wind von fernen Ufern her.
Und einsam blickt das Aug’ nach Luv und Lee,
Da strahlt ein heller Stern weit übers Meer.
Die lange Dunkelheit der Nacht beginnt zu schwinden
Und in dem sanften Morgen find’ ich endlich Ruh’.
Sein Licht gibt Hoffnung, hilft den Weg zu finden.
Und dieser helle Stern am Himmel, der bist Du!
© 2008 C. Werner
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Claus Werner).
Der Beitrag wurde von Claus Werner auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.04.2008.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).