Heino Suess

Verführung in Öl

 
 
Ich mag euch, ohne zu erröten,
wie ihr da liegt ins Öl geschmiegt,
eng aneinander, ohne Haut und Gräten,
von euch hab ich noch nie genug gekriegt!
 
Ihr seid für  mich die meergeborn`en  Bienen,
die  wohlgesonnen hat *Lucullus  mir geschenkt,
ihr seid so wunderbare Ölsardinen,
ein Schelm, der anderes sich dazu denkt!
 
© Heino Suess   04/08
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Aus Wikipedia:
 
Zitat: Lucius Licinius Lucullus (auch *Lukullus oder Lukull; * 117 v. Chr.; † 56 v. Chr.) war ein römischer Senator und Feldherr. Er bekleidete 74 v. Chr. das Konsulat. Nach seiner Eroberung des kleinasiatischen Königreiches Pontos führte er den Beinamen Ponticus. Bekannt wurde er allerdings vor allem für seinen Reichtum und seine grandiosen Gastmähler.

Er importierte aus der pontischen Stadt Giresun die ersten Kirschen, die sich dann innerhalb von 120 Jahren bis Britannien ausbreiteten.[4] Lucullus hatte in den eroberten Städten die persische Gartenkunst kennengelernt und ließ in Rom und Neapel ausgedehnte Gärten und mit kostbaren Skulpturen ausgeschmückte Villen anlegen.

Bekannt wurde er vor allem wegen seiner üppigen Gastmähler. Noch heute spricht man von „lukullischen Genüssen“ oder einem „lukullischen Mahl“. Auch die Süßspeise „Lukullus“ ist nach ihm benannt. Lucullus war aber kein geistloser Prasser, sondern ein Genießer, der es liebte zu repräsentieren und seine umfangreiche Bibliothek gerne Interessierten öffnete. Zitat Ende
 
Ich selber  l i e b e  Ölsardinen!
Heino. 


 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.04.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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