Liebe Kerstin,
ja so siehts wohl aus,überall nur noch Lärm und Trubel,da bin ich froh das ich auf dem Land lebe,obwohl sie hier auch grad bauen,geht es noch,man kann es aushalten.
Dir liebe Grüße .maria
maza10.04.2008
Liebe Kerstin,
gute Idee, laut und leise so in Gedichtform nebeneinander zu stellen. Blumen und Bagger! Beides gehört zu unserem Leben. Eines nach dem anderen. Oft und lange gibt es in unserem Leben nur Bagger, Lärm und Chaos.
Scheinbar kann man das wahre "Leis", die Blumen halt, erst im späteren Lebensabschnitt genießen. Also bei mir ist es so. Früher hatte ich immer nur Bagger um mich und in mir. Das war gefährlich. Ein gesunde Abwechslung zwischen "Laut und Leis" das wünschte man sich. Geht leider selten. Man hat Zwänge. Leider!
(Neuversprechen hätte ich in einem Wort geschrieben oder hast Du es absichtlich so geschrieben?)
leisen aber ganz lieben Gruß
Helga
hsieb10.04.2008
Liebe Kerstin, ich habe folgende Gedanken dazu: Wenn die innere Ruhe sich ausbreitet und sich die Gedankenstürme legen, dann und nur dann kann ich die Sprache der Natur vernehmen...leise Stimmen...und dann kann ruhig eine Autobahn daneben toben... Das ist meine Erfahrung...das ist für mich das Geheimnis der Stille. Zu diesen Gedanken hat mich Dein schönes Gedicht angeregt. Lieben Gruß Alida
Alida10.04.2008
Liebe Kerstin
"Laut und Leise" begleiten uns tagein und tagaus. Wichtig ist, dass das "Laut" das "Leise" nicht übertönt.
Herzliche Grüsse
Ursula Mori
seestern10.04.2008
Liebe Kerstin,
es ist eine Lebenskunst, neben unserem "LAUT" auch das "LEISE" wahr zu nehmen. Das kann uns kräftigen und erfreuen. Schulen wir also diese Wahrnehmungen.
Es grüßt dich leise, CHRIS
cwoln10.04.2008
Grüß dich Kerstin,
Du beschreibst zwei Gegensätze, von denen der eine, das Leise, sich immer schwerer tut, sich durchzusetzen, bzw. sich zu behaupten, weil doch alles mehr oder weniger übertönt wird, und ein gewisser Lautstärkepegel dauernd an unsere Ohren dringt. Obwohl manche Dinge verlangen nach einer größeren Phonzahl, wie etwa das Hören einer bestimmten Musik.
Alles zu seiner Zeit, denke ich, doch in der Ruhe und Besinnlichkeit liegt die Kraft...
Und die wünsche ich dir, von Herzen, Micha
Michael Buck10.04.2008
Liebe Kerstin, ja das ist das Leben. Alles nebeneinander. Man wählt, was man möchte. Still wird trotzdem innen drin. Schöne Zeilen von dir. Alles Liebe für dich von Gabriela.
Seele10.04.2008
Ein wichtiges Gedicht von dir, liebe Kerstin, oft muss man Meilen fahren, oder besser radeln, bevor wirkliche Stille zu "hörne" ist...
Genau so ist es um die wirkliche Dunkelheit bestellt:
Der wahre Sternenglanz ist erst außerhalb des Weichbldes der Städte zu erkennen, am prächtigsten in den Bergen oder in der Wüste...
Stille und Sternenglanz haben also gleiche Orte.
Dein Gedicht macht mich, wie du lesen kannst, sehr nachdenklich, denn es ist der Mensch, der Beides stört u. verhindert, die Stille und die Sternbilder genießen zu können!
Herzliche Grüsse, Heino.
hsues10.04.2008
Hallo Kerstin, laut und leise treffen oft krass aufeinander. Dann kann man das Leise nicht mehr verstehen. Aber auch Stille kann manchmal sehr laut sein. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke10.04.2008
Liebe Kerstin,
Besonders in den Großstädten ist der Lärm für mich unerträglich. Wer dicht am Verkehr wohnt, der kann davon krank werden. Wie lebt man doch ruhig in den Bergen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar10.04.2008