Verena Dux
Gegensätzlich
Feuergottes Hand umhüllt,
Hält mich so weit fort von dir
Mir mein ganzes Leben füllt,
Schmerzt natürlich Liebe hier.
Schwebst an Himmels Toren fort
Liebe dir, an Gottes Finger.
Meine Monde, stirb` am Ort,
In des Hundes engem Zwinger.
Was ist dein Gedank an mich?
Verächtig` schaust` auf mich hinab,
Ist die Minderheit für dich
Doch sicher, mich hat es gedarb`.
In der Dunkelheit wie Draht,
Rette schwer zerstörtes Herz!
Flicke alles, hilf mit Naht,
Heile es von diesem Schmerz.
Deine Wolllust sehen, ich?
Unter Palm` im Sonnenschein.
Denkt an Liebe, nicht an mich,
Muss wohl wahres Fühlen sein...
Begehren kann der Welt nicht weichen,
Um all das Glück die Dunkelheit.
Denk` an deine Liebeszeichen
Und endlos lange Einsamkeit.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.05.2003.
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