Elke Anita Dewitt

Funken der Ewigkeit

Funken der Ewigkeit

Lieben und schützen wir die Natur,
unsere Erde und jedes Lebewesen.
Unter ihrem Schutz gedeihen wir
zum Segen unserer Vorfahren,
auf dass dieser Segen zuteil wird
unseren Nachkommen.

Unser Atem gehört dem Baum,
der am Wegrand steht.
Unser Leben gehört dem Wind,
der das Blatt vom Baum weht.
Und der Wind gehört manchmal uns,
wenn wir ihm die Zeit für ein Lied lassen
und ihm dabei zuhören.

In seiner letzten Strophe offenbart sich
das Wunder der Zeit.
Gönnen wir uns diesen Funken der Ewigkeit.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.04.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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