Diese Gasthäuser am Meer haben zuweilen eine besondere Mystik – vor allem die älteren!!! Ich möchte mich einmal für längere Zeit in einem dieser älteren Gasthäuser als Gast anmelden!!!!
Grüße Franz
FranzB09.12.2013
Lieber Ralph,
wenn Du das Gedicht so getragen-ruhig vorliest, dann ist es noch intensiver. Die Bedrohung und die Suche werden deutlicher. Am Schluss könntest Du die letzten Worte vielleicht noch wiederholen?
Ich habe Dir gern zugehört.
Liebe Grüße,
Irene
I Bebe09.12.2013
Bei mir erscheint nichts, was ich anklicken könnte! Ist wohl was schief gelaufen.
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank09.12.2013
Jetzt habe ich einen anderen Browser gewählt. Es klappte.
Mir gefiel es in seiner umheimlichen Stimmung sehr! Kompliment!
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank09.12.2013
hab nicht aufhören konnen zuzuhören - Spannung pur-
lg
Willi
perarmatus09.12.2013
Lieber Ralph, als wär ich dort gewesen.
Im wahrsten Sinne, unheimlich gut :-)
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner10.12.2013
Lieber Ralph,
gerade habe ich es angehört.
Das ist ein Hammer, Wahnsinn- unwahrscheinlich gut.
Mit deiner eindrucksvollen Stimme wunderbar gesprochen - nein,dargestellt.
Ich bin total beeindruckt und beglückwünsche dich zu diesem Gedicht.
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta11.12.2013
...sehr gut gesprochen, Ralph, da zieht einem die Gänsehaut drüber.
Bleib weiterhin flott unterwegs und munter.
LG Bertl.
freude12.12.2013
eine gruselige und doch packende, weil tief gefühlvolle Ballade. Wo liest man heute so etwas noch? Wunderbar, lieber Ralf, wunderbar.
Gleichzeitig im Tuefgang die philosophische Frage, die unausgesporchen bleibt: wo finden wir uns- was treibt uns? Bin begeistert- echt.
Lg von Monika
Monika Schnitzler27.03.2014
auch auf ´Ralph´s Schmökerstube´ zu hören.
Schau mal vorbei!
http://dichterstube.jimdo.com/
Ralph Bruse18.09.2014
Du kannst dieses Haus nicht finden,
denn ich nahm es einst mit mir,
als ich mich tat furtbar winden,
seitdem sind wir beide hier.
Warten hier nur auf das Ende,
das uns beiden schon sehr nah,
es kommt hurtig, ganz behende,
glaub mir, dass ich es schon sah.
Mög es kommen und uns nehmen,
fort von diesem Erdengrund,
du musst dich deshalb nicht grämen,
denn dir schlägt noch manche Stund.
Voller Liebe, Freud und Güte
sind sie für dich reserviert,
da der Herrgott dich behüte
und nie aus dem Aug' verliert.
Uns jedoch hat er verloren,
schon vor langer, langer Zeit,
wir sind für den Tod geboren
und zum Sterben gern bereit.
Dafür sind wir hergekommen,
einstmals in der dunklen Nacht,
dir sei deshalb nicht beklommen,
einmal noch drück ich dich sacht.
Also, Freund, suche nicht weiter,
nein, mach dir dein Leben fein,
denn das ist doch viel gescheiter,
als hier so bedrückt zu sein.
Dein Haus am Meer ist es in dem ich hier wohne, das weiß ich seit der Sylvesternacht schon. Ich werde es aber gerne von dir grüßen und ihm sagen, dass auch du noch an es denkst. Du aber blicke nach vorne, in eine rundum schöne Zeit, die dir Ruhe, Wärme, Freude, Liebe und Geborgenheit schenken möge. Hab dich lieb, Gisi
Gisela Segieth06.01.2015