Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht

„Die Stadt an drei Flüssen“ von Paul Rudolf Uhl

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Wie auch immer, die Menschen haben meine Bewunderung dem Durchhalten betr. immer wieder! In englischer Sprach würde man sagen, „Respect the person´s! Grüße Dir Paul der Franz
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Hallo Paul,

wenn die Natur zerstört dann sind wir machtlos, wir sollten jedoch nicht machtlos sein, wenn der Mensch zerstört. Denk an die Bombenabwürfe auf die Menschen in den Städten von der Brand-bis zur Atombombe.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (07.06.2013):
Ja schrecklich, KH - merci!"

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...Paul, in Zukunft heißt es richtig, vorsorglich und rechtzeitig zu handeln, da hast du völlig Recht! LG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (06.06.2013):
Genau, Bertl - merci!

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Eine gelungene Impression dieser schwer zu beschreibenden Gegebenheiten, lieber Paul! Aber wenn jetzt alle wegziehen würden, dann gliche unsere City bald einer Geisterstadt. Zugegeben, ein bisschen gespenstisch wirkt sie im Moment auch ... Herzliche Grüße von der Gabi

Paul Rudolf Uhl (06.06.2013):
Liabe Gawe, wearst eh scho drunt gwen sei in da Oidstodt... Greisle - gej?

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Lieber Paul, erst dachte ich mir, ich könnte perfekt englisch... :-))
Du hast es ausversehen im "falschen Land" untergebracht oder?
Dein Gedicht ist imposant und mahnend.

Herzlichst Uwe

Paul Rudolf Uhl (06.06.2013):
Mein Rechner spinnt, bin froh, dass ich die englische Seite nutzen kan´n... Sei bedankt, Uwe!

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Lieber Paul,

ich kann Deine Wut sehr gut verstehen. Mir tut auch sehr leid, was Passau und so vielen anderen Orten passiert ist. Es ist eine Naturkatastrophe und keine Strafe, die nur möglich war, weil man an so viel Wasser wohnt. Man macht sich wirklich keine geahnte Vorstellung, was da an Schrecklichem passiert ist. So viele, die keine Existenz mehr haben. Ich hoffe wirklich, dass man ihnen hilft, im Wahljahr wird sich die Politik nicht erlauben, zu lügen. Nur ist das viel zu wenig, was sie anbietet die Kanzlerin. Das wird locker in die Milliarden gehen. Wenn sie das nicht mehr erleben wollen, müssen sie Dämme bauen und nicht die Steuergelder für Drohnen ausgeben, die uns die Amis aufgehalst haben und für die sie immer höhere Forderungen stellten. Jedenfalls muss man die Sache ohne Hektik angehen, den Wiederaufbau. Aber man muss mit den Politikern Tacheles reden.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (06.06.2013):
Dank . fürn Kommi,der zweimal angekommen ist, Heidi. Die Politiker schütteln sich ab... Es ist auch keiner und niemand Schuld...

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Lieber Paul,

ich kann Deine Wut sehr gut verstehen. Mir tut auch sehr leid, was Passau und so vielen anderen Orten passiert ist. Es ist eine Naturkatastrophe und keine Strafe, die nur möglich war, weil man an so viel Wasser wohnt. Man macht sich wirklich keine geahnte Vorstellung, was da an Schrecklichem passiert ist. So viele, die keine Existenz mehr haben. Ich hoffe wirklich, dass man ihnen hilft, im Wahljahr wird sich die Politik nicht erlauben, zu lügen. Nur ist das viel zu wenig, was sie anbietet die Kanzlerin. Das wird locker in die Milliarden gehen. Wenn sie das nicht mehr erleben wollen, müssen sie Dämme bauen und nicht die Steuergelder für Drohnen ausgeben, die uns die Amis aufgehalst haben und für die sie immer höhere Forderungen stellten. Jedenfalls muss man die Sache ohne Hektik angehen, den Wiederaufbau. Aber man muss mit den Politikern Tacheles reden.

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Paul,
wunderbar hast du die Situation in ein Gedicht verfasst.Es ist verheerend,was das Hochwasser mit den Menschen in den überfluteten Gebieten gemacht hat.
Liebe Grüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (06.06.2013):
Sei hezlich bednkt für Deinen Kommi, Hildegard!

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