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Helga Aberle (23.04.2008):
Lieber Wolfgang,
entschuldige, habe Deinen Kommentar erst heute entdeckt, aber um so herzlicher kommt nun auch mein Danke.
Freut mich sehr, dass dir mein Gedicht gefällt.
Einen schönen Abend und liebe Grüße zurück,
Helga
Helga Aberle (17.04.2008):
Lieber Heino,
ja, es ist so wie Du schreibste; an einem Tag ist man so traurig, die Wolken hängen so tief, dass sie einen beinahe berühren - und am nächsten Tag ist alles vorbei und die Sonne lacht wieder und man kann selbst nicht erklären, was denn nun so traurig war... außer, es gäbe schwere Schicksalsschläge. Nach solch einem ist das Gedicht entstanden. Aber, selbst so etwas bleibt nicht für immer.
Herzliche Grüße, Helga
Helga Aberle (16.04.2008):
Guten Abend liebe Chris,
ja, Gott sei Dank geht Traurgkeit wieder vorbei. Ich hatte folgenden Satz mal irgendwo gelesen: "Glaube nicht, dass Schmerz und Freude Feinde seien! Denn beide wohnen nur in Herzen, die fähig sind sie zu empfinden" Wenn es keine Traurigkeiten gäbe, wüsste man dann was Glück bedeutet?!
Viel liebe Grüße
Helga
Helga Aberle (16.04.2008):
Liebe Kerstin, ich danke Dir für Deinen lieben, mitfühlenden Kommentar. Freude und Traurigkeit gehören zum Leben, ohne das eine würde es das andere nicht geben. Schön, wie Du es formulierst - nein, man kann die Traurigkeit nicht immer überdecken, an manchen Tagen muß man sie leben dürfen - traurig sein dürfen um wieder froh zu werden.
Einen schönen Abend und liebe Grüße
Helga
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