Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Blind geworden“ von Helga Aberle

Ja liebe Helga und viele, leben wirklich Jahre in Sprachlosigkeit in einer Ehe! Grauenhaft diese Vorstellung!!! Liebe Grüße Dir jedoch
Franz

Helga Aberle (21.04.2008):
Danke lieber Franz, für Deine Anmerkung zu meinem Gedicht. Ja, eine grauenhafte Vorstellung, und wird doch von so vielen gelebt; Stumpf, verstummt und den Partner nicht mehr wahrnehmend, leben sie desillusioniert neben einander her. Zum Glück ist mir der Absprung gelungen. Liebe Grüße und einen guten Tag wünscht Helga

Gelungene Zeilen, obwohl die Metrik daneben liegt! Trotzdem für den Inhalt Note 1
LG - H. Rehmann

Helga Aberle (21.04.2008):
Danke Dir, für Deinen Kommentar. Liest es sich mit der kleinen Korrektur nun besser? Danke für die produktive Kritik und einen lieben Gruß zurück Helga

Liebe Helga,
Man kann zu zweit sein, und sich trotzdem allein fühlen.
Da bin ich doch lieber allein, das tut dann nicht so weh, denn ich erwarte nichts....
Verstehst du, wie ich das meine?
Herzensgruß v. Chris

Helga Aberle (20.04.2008):
Liebe Chris, ja, ich vertstehe sehr gut wie Du das meinst. Auch wenn ich heute vorgebe die Allgemeinheit mit meinem Gedicht anzusprechen,(was ich leztendlich ja auch tue) so gab es doch einen ganz persönlichen Grund dass ich es schrieb. Du wirst es sicher nach empfinden können, denn Gedichte sprechen doch auch eine Sprache. Man wird kaum über etwas schreiben,was man nicht selbst fühlt. Auch ich lebe schon Jahr alleine und das sehr zufrieden, sehr ausgeglichen und sehr fröhlich. Herzensgrüße zurück an Dich, von Helga

Liebe Helga hast ein wirklich wahres Gedicht geschrieben. Man sagt doch immer "Liebe macht blind", und ich sage, "keine Liebe macht auch blind".
Liebe Grüße v. Wally

Helga Aberle (20.04.2008):
Liebe Wally, danke für Deine Zeilen. Ja, ich sehe das genau so, keine Liebe macht auch blind. Zusammenleben und sich nicht "sehen", oder nicht "gesehen" werden, das ist sehr schmerzlich. Liebe Grüße von Helga