Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Falsche Indizien“ von Karl-Heinz Fricke


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Eigentlich eine sehr tragische Geschichte lieber Ka-he,aber du
hast sie wieder so gut verpackt,
das sich die anfängliche Tragik wieder
entspannte.
Lieben Gruß zu dir sagt, sieghild..
lass dir ganz herzlich danken für deine
lieben Worte zu meinem bebilderten Vierzeiler.

Karl-Heinz Fricke (21.04.2008):
Liebe Sieghild, Das Leben schreibt die besten Geschichten, da hat man immer ein Thema, das man auch gedichtlich behandeln kann. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

21.04.2008
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Lieber Karl- Heinz,
eine spannende Begebenheit des Lebens, skizziert und umrissen in einer Art von Schauspiel, aber durchaus denkbar.
Das Recht der Gerichtsbarkeit in unserer Gesellschaft reflektiert immer wieder in vorhandenen Machtverhältnissen. Oft wird es durch menschliches Verhalten auch illegalisiert.
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (21.04.2008):
Lieber Karl-Heinz, Ich kann dem Hartmut nur zustimmen, der das amerikanische Justiz System als schlecht bezeichnet. Man muss nur an den Fall O.J. Simpson denken, den man aus rassischen Gründen vom Doppelmord freisprach, obwohl jeder, auch seine Verteidiger wussten, dass er schuldig ist. Ich danke dir, Karl-Heinz

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hi lieber franz,

ich denke den leserkommentaren ist nicht mehr viel hinzuzufügen! alles ist gesagt! so wie du es in deinem exquisiten gedichte beschrieben hast, wir es wohl immer wieder vorkommen!

ich grüße dich lieb

der uli

Karl-Heinz Fricke (21.04.2008):
Lieber Uli, Ich glaube ich würde wahnsinnig, wenn man mich unschuldig einsperren würde uhnd dass O.J. Simpson frei herum läuft. Ich danke dir auch für den neuen Namen, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
ja, tragisch ist's wenn jemand unschuldig hinter Gitter kommt. Glücklicherweise kommt dies auf jeden Fall hier bei uns nicht sehr oft vor. Aber denken wir auch an die vielen politisch Verfolgten, auch sie sitzen vielfach unschuldig.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

Karl-Heinz Fricke (21.04.2008):
Liebe Ursula, Amerika ist das Land, in dem die meisten Fehlurteile gefällt werden. Meistens aus rassischen oder politischen Gründen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz und von diesen sehr viele!!! Wie aus dem Leben gegriffen wieder von Dir mein Freund! Grüße in den Montag
Franz

Karl-Heinz Fricke (21.04.2008):
Lieber Franz, Der Uli nannte mich heute auch Franz. Ich danke dir für den Kommentar. In den Gerichten werden oftmals haarsträubende Urteile gefällt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Eine Balade vom Feinsten ! Habe sie sehr gerne gelesen !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (21.04.2008):
Lieber Horst, Ich danke dir für das nette Lob. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da bin ich froh, dass sich doch noch alles aufgeklärt hat.
Aber mehr als ein Alptraum für den, der unschuldig sitzt. Und wie man liest, kommt es immer wieder vor.
Dir und Hildegard wünsche ich eine gute Woche, CHRIS

Karl-Heinz Fricke (21.04.2008):
Liebe Chris, Gerade heute stand im Nachtrichtenteil, dass ein Mann 27 Jahre unschuldig im Zuchthaus war. Als Greis darf er den Rest seines Lebens in Freiheit verbringen. Das geschah in den USA. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Karl-Heinz, alter Freund, du als Moritatensänger. Ich sage mal bravo. Da gehört Mut dazu. Ich mag allerdings das amerikanische Rechtssystem überhaupt nicht, Hartmut

Karl-Heinz Fricke (21.04.2008):
Lieber Hartmut, Ich muss dir recht geben, die USA Justiz stinkt, was besonders an dem Simpson Fall klar erkenntlich war. Oftmals sind Wahlen, oder auch um einen "Schuldigen" zu haben Motive, um Unschuldige zu verurteilen. Besonders Schwarze zogen oft den Kürzeren, weil sie zu arm waren, um gut vertreten zu werden. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Ach ja lieber Karl Heinz
ich bin überzeugt, das
viele Schuldige herum
laufen weil man zu wenig
Beweise hat. Dein Gedicht
ist voll aus dem Leben
gegriffen. Ich möchte
für jeden Schuldigen einen
Euro, ich wäre reich.
Ob morden oder andere
Straftaten die man nicht
100%tig beweisen konnte.
LG sendet eure Margit

Karl-Heinz Fricke (21.04.2008):
Liebe Margit, In Amerika wurde gerade ein Mann frei gelassen, der 27 Jahre unschuldig im Zuchthaus saß. Der eigentliche Mörder gestand auf seinem Totenbett. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Grüß dich lieber Karl-Heinz!

Ich bin mir fast schon sicher, dass dein heutiges Gedicht auf wahren Begebenheiten beruft, obgleich sie vielleicht "nur" aus der Presse zu entnehmen war? Ich habe keinen wirklichen Namen im Kopf, jedoch einen Fall, der wohl recht genau das besagt, was du hier in bester Form geschrieben hast!
Oftmals wird gesagt, wenn ein "junges Küken" einen "Alten" ihr Ja Wort gibt, dass nur Schmu... dahinter stecken kann! Nicht immer ist es so, und die Beweise für Verbrechen, wenn der "Alte" dann womöglich noch ins Gras beißt, bedarf seiner Zeit der Aufdeckung. Wer weiß schon so wirklich, wer da alles seine Finger im Spiel hatte... .
Interessant und fragend gut geschrieben!

Dies sagt dir, verbunden mit herzlichen Grüßen,
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (21.04.2008):
Liebe Kerstin, Mein Gedicht ist reine Erfindung von mir. Ähnliche Fälle mag es schon geben in unserer oft bösen Welt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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