Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Es gibt auch kleine Tiere“ von Helga Siebecke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Helga Siebecke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Besinnliches“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Helga, das sind tiefschürfende Überlegungen, mach dir um die Form nicht solche Gedanken.
Schön, ja aufregend finde ich deine Blickwendung auf das scheinbar Unscheinbare...
Uns dorthin mitzunehmen ist dir auf jeden Fall gelungen! Somit auch das Gedicht...
Hab eine ruhige Nacht u. morgen wieder einen schönen Tag, herzlich, Heino.
PS: Mir fallen auch kurz nach dem Erwachen häufig die "Kopfthemen" ein, die dann im Tagesverlauf Gedichtgestalt annehmen... manchmal.

Helga Siebecke (23.04.2008):
Hallo Heino, ich danke Dir sehr für Dein Lob. Für das "gelungen"! Ja, wir wissen nichts von der ganz kleinen Welt und wollen die große begreifen und beherrschen. Ich denke manchmal, dass die Mikrowelt etwas ganz Großes sein muss. Man stelle sich nur einmal vor, wir würden nur 2 cm groß sein. Wir würden in einer völlig anderen Welt leben, voller Gefahren und merkwürdigen Erscheinungen. Ja, da gibt es Bücher, die sich damit befassen. Die Welt hat noch unendlich viele Geheimnisse. Man hätte zu tun...aber es werden Vernichtungswaffen produziert. Ich wünsche Dir noch ganz viele gute Kopfthemen. LG Helga und Dir einen schönen Tag mit gutem Gedichtsverlauf unter anderem.

Bild vom Kommentator
Liebe Helga musst nicht feilen. So ist das Gedicht rustikal und urig. Mir gefällt es. Herzlichst Wally

Helga Siebecke (23.04.2008):
Danke liebe Wally, dass es Dir sogar so, wie es ist gefällt. "Rustikal und urig", das hört sich gut an. Ich widme mich also dem nächsten Gedicht. Manchmal ist ja das verbessern auch nur ein sog. "Schlimmverbessern" und die erste Fassung, die spontane einfach die beste. Herzliche Grüße Helga

Bild vom Kommentator
Och Helga, manchmal darf es auch holpern,
Hauptsache es löst in dem Leser etwas aus. Ich dachte mir gerade, wie froh ich bin kein Wasserfloh oder Eintagsfliege zu sein, denn immer auf der Flucht vor gierigen Mündern kann auch nicht gerade sehr schön sein. Mir gefällt das Gedicht gut, allein dass du dir Gedanken um diese Tiere machst finde ich schon bemerkenswert
LG Helga

Helga Siebecke (23.04.2008):
Hi Helga, wir sind eigentlich auch immer auf der Flucht, müssen aufpassen,dass gierige Münder uns nicht vertilgen. Spielt sich zwar auf einer "höheren" Ebene ab, aber ist eigentlich nichts anderes. Da haben wir den immer währenden Konsum, die Banken, die Arbeitgeber, die Politiker, auch die Kirche...alle wollen Tribut, fordern und greifen nach uns. Wir arrangieren uns, wir leben, im Verhältnis zur Unendlichkeit aber wie Eintagsfliegen und Wasserflöhe. Ja, wir sind was "Höheres". Aber manchmal muss ich Zweifel anmelden. Lieben Gruß Helga

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).