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Kerstin Langenbach (24.04.2008):
Grüß dich lieber Franz!
Auch hier danke ich dir vom Herzen für das Lesen und meine Worte!
Mit lieben Grüßen wünsche ich dir heute einen wärmenden und sonnenschönen Tag!
Kerstin
Kerstin Langenbach (24.04.2008):
Lieber Karl-Heinz,
ja, Tränen erleichtern in jeglicher Hinsicht. Manchmal fallen Tränen in der Mitte von Freude und Leid, was dann wohl das Sehnen preisgibt.. .
Ich danke dir sehr!
Herzlichst,
Kerstin
Kerstin Langenbach (24.04.2008):
Liebe Ilse,
ja, man weint unzählig viel der Zeit seines Lebens... .
Tränen tun wohl grundsätzlich gut, auch die des Leids, bringen Erleichterung und die der Freude hinterlassen schöne Spuren.
Und doch gibt es Tränen, die zwischen Freud und Leid laufen wollen und weder Glück noch Leid besagen.. es sind wohl die des Sehnens?
Vielen Dank für deine Gedanken!
Herzliche Grüße,
Kerstin
Kerstin Langenbach (24.04.2008):
Grüß dich Uli!
ein großes Dankeschön für deine lieben Worte auf mein Gedicht!!!
Schön, dass du die Beglückung unter den Tränen wahrgenommen hast!
Herzlichst,
Kerstin
Kerstin Langenbach (24.04.2008):
Lieber Norbert,
ja, sie ergänzen sich, ob nun die Tränen der Freude, oder auch die des Leides, die die Seele in sich trägt...
Ich danke dir!
Viele, liebe Grüße,
Kerstin
Kerstin Langenbach (24.04.2008):
Liebe Helga,
wenn die Tränen in einem brennen, dann wollen sie nach außen, auch wenn man sich manchmal frage, warum weinst du eigentlich, wo du doch glücklich sein müsstest?
Aber es gibt auch diese Tränen, die zwischen Freude und Leid fließen...und die das Sehnen offenlegen, welches man empfindet, und doch wieder Stillung finden wird!
Schreiben ist wirklich eine gute Medizin, so sehe ich es auch seit über 20 Jahren.. (ups, war mir noch gar nicht bewusst, dass ich doch schon so lange schreibe.. ) . Und auch meine Bilder, die ich male, zeigen Abstraktes auf, worin viel zu erkennen ist. Ich bin kein Mensch der Stillleben oder Natur im Bilde festhält. Abstrakte Malerei lässt, wenn man sich damit beschäftigt, so sehr viel entdecken, genauso wie Gedichte, die nachdenkens wert sind... .
Ein großes Dankeschön für deine lieben Worte!
Herzlichst,
Kerstin
P.S.: Das "Spüren" in der 1. Strophe ist korrekt, obgleich man es auch wandeln könnte.. . Danke :o)
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