Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Michel hält den Buckel hin“ von Karl-Heinz Fricke


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Einsame Spitze ! Diese Verse müssen mit Note 1 belohnt werden !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (26.04.2008):
Hallo Horst, Ich danke dir fürs Lesen und Benotung. Ich wünsche dir einen schönen Sonntag. Herzl.Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz!
Ja, ja, der Michel!!!
Wie Du das wieder zustande gebracht hast,
einfach toll!!!
Ich wünsche mir noch viele, viele Gedichte von Dir!
Herzlichst
RAINER

Karl-Heinz Fricke (25.04.2008):
Hallo Rainer, Ich danke auch dir für dein Lob. Deine Gedichte sind allgemein beliebt und für Güteklasse 1 bekannt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Einen Sinn lässt sich leider in
den Buckelhinhalten nicht erkennen;
aber um so mehr in Deinem wunderbaren
Gedicht mit solchem Ideenreichtum.
Ganz toll!!!
Herzliche Grüße zu Euch
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (25.04.2008):
Liebe Goslarer Freunde, Mein Gedicht handelt von geschichtlichen Ereignissen, die auch den jüngeren Generationen, die immer noch für den Wahnsinn des Mannes aus Braunau büßen müssen, nicht vorenthalten werden dürfen, damit so etwas nie wieder geschieht. Wir danken euch, Eure Hildegard und Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ein sehr ausdrucksstarkes und ehrliches Gedicht von dir. Das Volk ist immer der Dumme, das sieht man ja auch in jüngster Zeit, wo die Bankenspekulationen wieder aus Steuergeldern beglichen werden, für Sachen, die dem Volk zu Gute kommen, reicht es dann nicht mehr. Man lässt auf der Welt auch immer wieder Irre gewähren. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (25.04.2008):
Lieber Norbert, Man könnte heulen, wenn man über alle Ungerechtigkeiten nachdenkt. So gehört auch die Besteuerung dazu, die ich als eine reine Ausbeutung sehe. In Kanada z.B. gab es vor dem 2. Weltkriege keine Lohnsteuer, oder gar Mehrwertsteuern. Das sind alles moderne Erfindungen, die besonders dem kleinen Mann schaden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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So lang dein Gedicht auch ist, lieber Karl-Heinz, so gut und nachdenklich machend ist es. Dazu mein Kompliment. Toll, wenn jemand so schreiben kann! Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (25.04.2008):
Lieber Rainer, Ich danke dir für das große Lob. Ich habe nur etwas in Reimen wiederholt, was allgemein bekannt sein sollte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ein wunderschönes und wahres
Gedicht lieber Karl Heinz
herrlich zum Lesen. Es
grüßt herzlich eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (25.04.2008):
Liebe Margit, Es ist Geschichte, die sich nicht wiederholen darf. Ein vereintes Europe wird viel Unheil verhindern. Soweit ist man zum Glück. Wir wünschen dir ein schönes Wochenende, Liebe Grüße, Hildegard und Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz
genau so ist es gewesen
so steht es geschrieben
so kann man es lesen
die Moral von der Geschicht
versteck den Buckel
zahle nicht.
Liebe Grüße
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (25.04.2008):
Lieber Wolfgang, Wer die deutsche Mentalität kennt, immer auf den guten Ruf zu achten, und deshalb diese Opfer bringt, der wundert sich nicht. Die Engländer z.B. würden jeden auslachen, der solche Fprderungen an sie stellt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

25.04.2008
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Lieber Karl- Heinz,
eine poetische Erzählung im Strom schlimmer Erinnerungen und Betrachtungen
reflektierender schwarzer Vergangenheitsgeschichte.
Als erzählender Autor, der im Geiste sichtbar dabei ist, führst du dem Geschehen nachhaltige
Querverweise von Kompositionen wie Not, Armut, Trauer und Tod hinzu.
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (25.04.2008):
Lieber Karl-Heinz, Neulich las ich ein Buch über den Holocaust. Es war ein Augenöffner, wie Deutschland noch ausgebeutet wird. Die Gelder gehen nicht an noch vorhandene Opfer oder Hinterbliebene, sondern in andere Projekte, die mit Frieden nichts gemein haben. Ich danke dir, Liebe4 Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da hast Du mal wieder ein sehr gutes Gedicht geschrieben, sowohl poetisch im klssischen Stil als auch mit treffendem Inhalt. Das deutsche Volk ist wohl dazu geboren, zu gehorchen und schuldig zu sein. Ich wünschte mir, besonders für unsere Jugend, wir hätten als Volk mehr Selbstbewußtsein. Unsere Verbündeten im 2. Weltkrieg haben damit weniger Probleme. Aber mit uns kann man es ja machen, denn der Michel hält den Buckel hin. Nochmals: ein klasse Gedicht.
Herzliche Grüße aus der Heimat
Christiane

Karl-Heinz Fricke (25.04.2008):
Liebe Christiane, Das hast du sehr gut formuliert. Es fehlt Rückgrat bei den Verantwortlichen um Deutschlands guten Ruf zu wahren, den es sich in den vergangenen Jahrzehnten erworben hat. Aber einmal muss es in Hinsicht auf die unschuldigen Generationen Schluss mit der Ausbeutung sein. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wie wahr deine Worte sind,ja und den Buckel halten wir noch immer hin.Hat mir sehr gefallen.

Dir ganz liebe Grüße maria

Karl-Heinz Fricke (25.04.2008):
Ich danke dir, liebe Maria Es wird langsam Zeit, dass der Mut gefunden wird nicht mehr den Buckel hinzuhalten, und dass die Stirn geboten wird. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein gelungenes Gedicht, macht nachdenklich, doch ändern können wir doch nichts, eigentlich schade. Wird immer ein ewiger Kreislauf bleiben und wir stehen wieder machtlos daneben. Liebe Frühlingsgrüße schickt Dir Gundel
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Lieber Karl-Heinz,
hat dre Michel aus all seinen Fehlern gelernt? Das wage ich zu bezweifeln.
Michel wird immer Michel bleiben. Er kann nicht anders.
Liebe Grüße zu euch schickt Chris

Karl-Heinz Fricke (25.04.2008):
Liebe Chris, Mit weiteren Generationen wird sich vieles wundern. Vielleich kommt auch ein wenig Nationalstolz a la France dazu. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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