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„Der Mond“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
mit allem hab ich ja gerechnet,aber nicht damit.

Glück für jeden der nicht nachtwandelt,schmunzel.

Dir liebe Grüße.maria

Karl-Heinz Fricke (28.04.2008):
Liebe Maria, Ende gut, alles gut, In Jauchegrube wachte er auf mit einem Liter Wut im Bauch und dann war es auch vorbei mit der Nachtwandelei. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz ob es jetzt richtig ist oder nicht darüber scheiden sich die Geister. Wir machen viel nach dem Mond im Garten, auf dem Feld und im Wald. Das haben unsere Väter schon getan. Ich liebe Mondgedichte..herzlichst Wally

Karl-Heinz Fricke (27.04.2008):
Liebe Wally, Ich mag den Mond auch, aber nicht, wenn er im April, wenn er voll ist, noch Frost in den Garten bringt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Frechheit:)) Grinsende Grüße,
Helga

Karl-Heinz Fricke (27.04.2008):
Liebe Helga, Frechheit? Wer ? Der Mond, der Nachtwandler, oder ich etwa ? Grinsende Grüße zurück, Danke dir, Karl-Heinz

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Das war aber ein Pech,
der arme Kerl. Tolles
Gedicht wie immer Karl
Heinz. LG sendet eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (27.04.2008):
Liebe Margit, Ich danke dir für die lieben Worte. Wir kannten mal einen, der kletterte bei Vollmond immer aufs Dach. Runtergefallen ist er nie. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Was der Mond so alles bewirkt.
Viele Menschen können nicht schlafen.
Andere gehen auf Wanderschaft.
Der Cuxhavener ist bestimmt erwacht
in der braunen Brühe (*Brrrr*)
Mit den besten Grüßen für Euch und
einen schönen Sonntagabend wünschen
Horst + Ilse

Musilump23

27.04.2008
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Lieber Karl- Heinz,
der Mond bietet dem Menschen immer ein besonderes Schauspiel, da darf auch der Humor nicht fehlen.
Egal ob man jemandem in einer Redewendung die Sterne vom Himmel holt
oder ihn auf den Mond schießen will.
Astronauten werden den Mond vielleicht in Zukunft als ihr Zuhause nennen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2008):
Lieber Karl-Heinz, Wir Menschen sind auf diese Erde geboren, und es wird auch der göttliche Wille sein, das nicht zu vergessen. Das Fliegen, und besonders das ins Weltall ist schon eine Herausforderung. Aber unser Wissendrang ist nicht zu bändigen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
der Mond wird immerzu belästigt. Man sollte ihm seine Beschaulichkeit lassen. Es ist doch besser vom Mann im Mond zu träumen, als alles über ihn wissen zu müssen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (27.04.2008):
Hallo Norbert, Was wissen wir schon, lieber Norbert.Das Weltall ist unendlich. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
der gute Mond spielt im Leben vieler Menschen eine große Rolle. Es gibt dafür einen Mondkalender, nachdem sich vor allem Bauern beim Säen und Ernten und Holzschlagen dran halten.
Manche lassen sich die Haare und Nägel nur an Löwentagen schneiden.
Vielleicht lacht auch der gute Mond darüber, und freut sich, wie er doch beachtet wird.
Sonntagsgruß v. Chris

Karl-Heinz Fricke (27.04.2008):
Liebe Chris, Trotz meines Alters weiss ich nicht was Löwentage sind. Sind es die Tage im Sternzeichen Löwe ? Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Die Entstehung des Mondes der Erde wird seit Jahrhunderten von Wissenschaftlern diskutiert. Seit Mitte der 1980er-Jahre hat sich die Ansicht durchgesetzt, dass der Mond nach einem seitlichen Zusammenstoß der Proto-Erde mit einem etwa marsgroßen Körper, Theia genannt, entstanden ist. Nach dieser Kollisionstheorie ist ein großer Teil der abgeschlagenen Materie beider Körper in eine Umlaufbahn um die Erde gelangt und hat sich dort zum Mond geballt.
Ist wie vieles eben nur eine Annahme für uns Poeten ist und bleibt er etwas Besonderes.
Liebe Grüße
Wolfgang



Karl-Heinz Fricke (27.04.2008):
Lieber Wolfgang, Was wissen wir wirklich. Manche Dinge bleiben ein ewiges Geheimnis. Auch Astronauten werden diese Geheimnisse nicht enträtseln, weil ihre Aktionen auch nur Versuche sind. Ich danke dir, Liene Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz, wie recht du hast. Das romantische wurde mit der Mondlandung zerstört. Übrig blieb nur Staub. Aber wir Poeten lassen das ausser Acht, und schreiben dem Mond nach wie vor alle möglichen romantischen Geheimnisse zu. Sehr schön und humorvoll dein Mondgedicht. Liebe Grüße Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (27.04.2008):
Dem Poeten stehen alle Türen offen. So bevorzugen wir nicht nur das Wirkliche wie Sonne, Mond und Sterne, aber auch das Unwirkliche. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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