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Christiane Mielck-Retzdorff (06.05.2008):
Lieber Rainer,
wenn ich nicht Fan des HSV wäre, hätte ich nicht das Spiel gesehen, mich gelangweilt, geärgert und das Gedicht geschrieben (während des Spiels). Dieses Wochenende haben sie es ja wieder wettgemacht und ganz viele Tore geschossen, sogar eigene :)) Daß der HSV als einziger Verein den Bundesligarekord hält, wußte ich natürlich. Aber am meisten freue ich mich, daß St.Pauli in der 2.Liga bleibt.
Herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (01.05.2008):
Lieber Micha,
das von mir als Anlaß für das Gedicht genommene Spiel war wirklich grottenschlecht, das konnte selbst ich als Laie beurteilen. Eigentlich interessiert mich Fußball auch nur, weil wir so eine nette Clique in unserer Stammkneipe sind.
Mein verstorbener Mann war St Pauli Fan und da herrscht ja bekanntlich eine ganz besondere Atmosphäre und Einstellung. Dem konnte ich auch eher folgen. Die sind ja fast romantisch in ihrer Vereinstreue.
Hast Du auch das Spiel Manu gegen Barcelona gesehen? Das war Fußball!! Dann ist es fast auch egal, ob Tore fallen.
Aber bei dem Verdienst muß man immer beachten, daß eine Fußballerkarriere eine lange Vorbereitungszeit braucht und sehr schnell zuende sein kann. Ein wenig sollten sie schon für die Zukunft abgesichert sein.
Ich wünsche Dir einen schönen 1.Mai und falls Du Vater bist, feier fröhlich.
Herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (01.05.2008):
Lieber Karl-Heinz,
leider geht es immer und überall nur noch ums Geld.
Ein Fußballfan bin ich aber nicht, sondern genieße eher die Gemeinschaft, in der wir dem Sportereignis folgen. Und wenn es mir langweilig wird, schreibe ich eben ein Gedicht.
In Kanada ist Fußball wohl recht unpopulär, oder? Die spielen doch eher Eishockey oder Basketball.
Liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (01.05.2008):
Lieber Heinz,
ich bin erst "Fußballfan" seit wir uns mit einigen Leuten in einer Kneipe treffen und das ein sozialverträgliches Allgemeinerlebnis wurde.
So ein Gedicht über ein Spiel, das übrigens gerade lief, läßt sich schwer in Strophen einteilen, weil es oft recht planlos verläuft. Vielleicht spiilen sie ja mal so, daß das Ganze eine Struktur erhält.
Danke für deinen Kommentar.
Herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (01.05.2008):
Liebe Helga,
vom großen Fußballfan bin ich weit entfernt, aber wir treffen uns seit einiger Zeit in einer Kneipe mit einigen Leuten und das ist ganz lustig. Das Gedicht habe ich während des Spiels geschreiben, weil ich mich gelangweilt habe. Als sozialer Angelpunkt ist Fußball ganz ok. Da verschwimmen selbst die sozialen Grenzen, und das gefällt mir.
Herzliche Grüße auch an deine hanseatische Schwester
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (28.04.2008):
Lieber Norbert,
da hast Du völlig recht. Ich habe das Gedicht während des Spiels in unserer Stammkneipe geschrieben, sonst hätte ich mich zu Tode gelangweilt oder geärgert. Dann doch besser ein Gedicht verfassen.
Liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (28.04.2008):
Lieber Rainer,
danke für deinen Kommentar. Ich habe dein Gedicht "Neunzig Minuten" gelesen und mich gefreut, daß mal jemand nicht über die hohen Fuballergehälter jammert, denn es ist ja tatsächlich so, daß sie oft nur kurze Zeit viel Geld verdienen, dafür jahrelang trainieren mußten und durch eine Verletzung schnell ganz ausfallen können. Wovon sollen sie denn dann leben? Diesen Umstand sollten viel mehr Menschen bedenken.
Ich grüße Dich herzlich
Christiane
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