Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tief innen“ von Werner Happe


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peter alexander lutze

09.05.2003
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ich denke auch..dass der himmmel(gott)uns nicht so schnell aufgibt..menschen die an gott glauben..und an ihm festhalten..auch in einem unsicheren moment..werden nicht fallen gelassen..wie eine heisse kartoffel,lächel..:-).alexander

Werner Happe (13.05.2003):
Gott lässt uns so wie so nie fallen! Er will sich von uns finden lassen. Wie gut, dass wir Kinder sind und keine heissen Kartoffeln ;-)

Angela Gabel

09.05.2003
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schöön.... Wenn der Verstand nur nicht so viel Macht hätte...*seufz*

Thomas Mende

09.05.2003
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Dieses innere Gefühl lernt wohl jeder einmal kennen, doch bleibt es nicht auf dauer im lebendigen Bewußtsein... manchmal denke ich, das ist auch gut so. Das innere Licht geht meistens nicht verloren, selbst wenn es nicht präsent ist. Wir füchten nicht unsere innere Dunkelheit, es ist unser Licht, das wir fürchten (Mandela)

Werner Happe (13.05.2003):
stimmt, denn wenn uns das Licht bewußt wird, wissen wir, dass wir (eigentlich) handeln sollten ;-)

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