Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kanadische Neueinwanderer“ von Karl-Heinz Fricke


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... und ich war immer der meinung, dass die Neueinwanderer es so schwer haben !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (05.05.2008):
Lieber Horst, Die jetzt nach Kanada kommen, sind alles reiche Leute, die keinen Job brauchen. Hier hat das Handwerk noch einen goldenen Boden, obwohl viel gepfuscht wird. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl – Heinz. Sehe oft im TV Berichte über Einwanderer in den verschiedensten Ländern, leicht hatten und haben es alle nicht. Jedoch wie Du schon geschrieben hast, zwischen früher und heutiger Zeit bestehen Welten. Dass Du es schwer hattest, dies ist mir absolut klar mein Freund!!! Liebe Grüße Dir und Familie
Franz


Karl-Heinz Fricke (05.05.2008):
Lieber Franz, Wenn ich heute unsere damalige Auswanderung betrachte,so war sie zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt gewählt. Wir hatten nichts, die Kinder waren klein, ich bekam keine Arbeit und englisch konnten wir auch nicht. Wir haben uns aber durchgebissen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz
Den einen gbt´s der Herr im Schlaf.Heute suche ich einen Dichter aus dem Kreise Fruitvale,kennst du das ?
Liebe Grüße
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (04.05.2008):
Hallo Wolfgang, Ich bin überrascht, dass du einen "Dichter" aus Fruitvale gefunden hast. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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LIEBER KARL-HEINZ,
manchmal spielt der richtige Zeitpunkt eine Rolle. Doch wer leicht zu Geld kommt, gibt es auch schnell wieder aus. Er schätzt es nicht so wie einer, der sich dafür geplagt hat.
Manchmal ist es
WIE GEWONNEN, SO ZERRONNEN.
Sonntagsgrüße v. Chris

Karl-Heinz Fricke (04.05.2008):
Liebe Chris, Die große Kunst im Leben ist mit dem auszukommen was man hat. Die Kriegs -und Nachkriegszeit war der beste Lehrmeister. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja Karl Heinz mein Mann hat 45
Jahre immer Akkord gearbeitet.
Unsere Ausländer haben nicht
einmal 25 Jahre immer mit zwei
linke Hände, aber jetzt haben
sie mehr Rente als mein Mann.
Man fragt sich schon, wie das geht.
Liebe Grüsse schickt Margit
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Lieber Karl-Heinz, ja auch solche Themen sind dazu da, um sich mit ihnen gedanklich zu befassen. Hast es sehr gut geschrieben.
Übrigens auch ich hatte ähnliches zu verarbeiten. ( allerdings anderes Thema, aber ähnliche Gedanken ) Verstehe dich sehr gut. Alles Liebe Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (04.05.2008):
Liebe Gabriela, Jetzt im Alter schaue ich nur zurück auf die vielen Fehler, die wir gemacht haben. Trotzdem haben wir es mit zähem Fleiß geschafft. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ob Wirtschaftswunder zufrieden macht bezweifel ich, was du erbaut mit eigner Kraft lässt doch eher glücklich werden. Liebe Grüße ursela

Karl-Heinz Fricke (04.05.2008):
Liebe Ursela, Ich wollte damit andeuten, dass die Zeit unserer Auswanderung verfrüht war. Zwanzig Jahre später wäre besser gewesen. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Das Auswandern ist ja zur Zeit groß in Mode.Manche schaffen es - andere nicht.Aber immer haben sie im Hintergrund irgendwo Hilfe.Da bewundere ich aber die Auswanderer,die damals ohne Geld und Hilfe ausgewandert sind und es allein geschafft haben.Das war irgendwie noch Pioniergeist!Dein Gedicht ist wunderbar!
Ich schick dir einen lieben Knuddelgruß und einen Sonnenstrahl,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (04.05.2008):
Liebe Brigitte, Erst einmal ein großes *Willkommen Zurück* Ja wir sind tatsächlich eine Art Pioniere, die es nicht allzu leicht hatten erfolgreich zu werden. Ich hatte als "verhasster Deutscher " immerhin drei leitende Stellen währens meiner Arbeitsjahre. Ich danke herzlich und grüße dich. Karl-Heinz

Musilump23

04.05.2008
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Lieber Karl- Heinz,
als betroffener Alteinwanderer hast du hier für dieses heikle Thema eine sehr offene Sprachebene getroffen die auch sehr differenziert deutlich und ehrlich wirkt.
Vitale Direktheit und gedankliche Reflektierheit passt hier gut zusammen.
Unterstützungen sind oft sehr strittig zu bewerten. Desgleichen sind Aspekte, Querverweise, Motive und Zusammenhänge zu beurteilende Merkmale.
Mit frdl. GR karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.05.2008):
Lieber Karl-Heinz, Wir sind nicht böse, den schweren Weg gegangen zu sein, denn wir hatten gar keine andere Möglichkeit.Wir sagen nur Ende gut, alles gut. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, so ändern sich die Zeiten ! Aber ob sie es wirklich leichter haben ?
Alles Liebe und Gute
Sonja

Karl-Heinz Fricke (04.05.2008):
Ich danke dir, liebe Sonja, Die wir kennen verstehen es auch noch ihren Reichtum zu vermehren. Wo was ist, da kommt auch noch was hinzu. Gut für sie. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, es stimmt, das Leben geht seltsame Wege, jeder muss selbst für sich entscheiden. Der Eine rackert und baggert und der Nächste bekommt es vielleicht geschenkt oder wie auch immer. Gut Dein Gedicht beschrieben und macht nachdenklich. Liebe Maiengrüße zu Dir von Gundel

Karl-Heinz Fricke (04.05.2008):
Liebe Gundel, Uns wurde kein Pfennig geschenkt und wir haben auch keinen Lottogewinn zu verzeichnen. Alles was wir haben haben wir schwer erarbeitet. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
manche freuen sich über ein gemachtes Nest, andere müssen alles hart erarbeiten und bekommen nicht den verdienten Dank. So ist es im Leben. Ich habe einige kennen gelernt, die ohne ihr Dazutun aufgestiegen sind, anderer Verdienste sind dagegen ie anerkannt worden. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (04.05.2008):
Hallo Norbert, Es geht schon oft ungerecht zu. Man kann schon fast behaupten in jedem Betrieg. Es gibt sie immer wieder, die Blender, bis sie erkannt werden. Ich hatte einen Freund, der war Zollamtmann. Er hätte Regierungsrat werden können, wenn man jedoch Vorgesetzte belehrt, wird man aufs tote Gleis geschoben. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
der Eine schufftet und bugelt sich krumm,der Andere kriegt es fast geschenkt.Manchmal fragt man sich wie unfair manches ist.

Dir liebe Grüße maria

Karl-Heinz Fricke (04.05.2008):
Liebe Maria, Ich bin immer wieder überrascht, wie es manchen Blendern gelingt, den Besseren auszubooten. Im kanadischen Sinne jedoch nicht anwendbar. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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