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Karl-Heinz Fricke (08.05.2008):
Lieber Franz,
Ich glaube nicht, dass sie diese Politiker gern fressen.
Ihre Schinken sind zu hart vom langen Sitzen und die Weichteile sind ausgeleiert.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Larl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.05.2008):
Liebe Chris,
Hin und wieder hört man von Menschenfresserei aus der Not geboren.
Falls du meine früheren Gedichte zum Thema:
Tragödie in den Anden und
Der Architekt nicht kennen solltest, dann schau mal nach.
Ich danke dir herzlich und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.05.2008):
Liebe Selma,
Genau genommen ist dies das dritte Gedicht von Menschenfresserei. Die anderen beiden kannst du auf meiner Seite nachlesen. Sie sind betitelt:
Tragödie in den Anden und
Der Architekt.
Das erste tragisch, das zweite ein Schmunzler.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.05.2008):
Liebe Brigitte,
Was dir Menschenfresserei anbetrifft, so möchte ich auf meine früheren Gedichte: Tragödige in den Anden, und Der Architekt hinweisen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.05.2008):
Lieber Karl-Heinz
Es gibt die Menschenfresserei noch hin und wieder.
Ich stellte gerade fest, dass du mein Gedicht: Tragödie in den Anden noch nicht gelesen hast, das auf Tatsachen beruht.
Ich danke für deinen guten Kommentar. Wenn du auch nicht selbst schreibt, so sprechen deine Kommentare für sich.
Heute erfolgt noch ein Schmunzler aus der Welt des Glaubens, den ich gestern schrieb.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.05.2008):
Liebe Maria,
Ich danke dir. Bei dieser Gelegenheit möchte ich das Thema betreffend auf meine Gedichte Tragödie im Felsengebirge und Der Architekt hinweisen.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.05.2008):
Liebe Ilse,
Das Gedicht war nicht als eine Horror Schau gedacht,
sondern als eine komische Verrücktheit. Es tut mir leid, falls ich einen falschen Eindruck erweckt haben sollte. Menschenfresserei kommt tatsächlich hin und wieder vor, wie damals bei den Flugunglück in den Anden. (Sieh zum Thema meine Gedichte: Tragödige im Felsengebirge und Der Architekt.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.05.2008):
Hallo Norbert,
Schießt die Brüder entweder auf den Mond oder in Borneos Wildnis. Dann seid ihr sie los, aber werden die Nachfolger besser sein ?
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.05.2008):
Liebe Helga ,
Das Theme kann man ernst und auch heiter betrachten, wie meine beiden anderen Kannibalen Gedichte erzählen.
TRAGÖDIE IN DEN ANDEN und
DER ARCHITEKT
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.05.2008):
Lieber Heino,
Bei meinem letzten Heimatbesuch fiel mir auf, dass die meisten Passanten ein finsteres Gesicht machten.
Wie würden sie erst aus der Wäsche schauen, wenn sie Kannibalen in die Hände fielen ?
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Kartl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.05.2008):
Hallo Uli,
Wenn die drei vor der Gulaschkanone stehn,
wird ihnen das Lachen vergehn. Sie müssen sich auch darin noch kräftig bewegen, damit sie nicht anbrennen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.05.2008):
Hallo Wolfgang,
Das waren allerdings Rindviecher, ich meine die Soldaten, die es sich gefallen ließen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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