Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NATURKIND“ von Christine Wolny
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norbert wittke
08.05.2008
wie du es so ausgezeichnet beschreibst, muss ein echtes naturkind aussehen. Unseren Kleinen heute entgeht sehr vieles davon. Liebe Grüße Norbert
Christine Wolny (08.05.2008):
Lieber Norbert,
ich bin auch innerlich froh darüber, dass ich ein Kind der Natur geblieben bin.
Es grüßt herzlich, Chris
Doreen
08.05.2008
Christine Wolny (08.05.2008):
Liebe Doreen,
freut mich, dass dir mein NATURKIND gefallen hat.
Die Idee darüber zu schreiben fiel mir ein, als ich wunderschön geformte Fingernägel, gelackt und mit Perlchen besetzt sah.
Da schaute ich meine an, und so fiel mir der Maulwurf oder die Wühlmaus ein.
Bewundere zwar so gepflegte Nägel, ziehe aber die des Kindes der Natur vor.
Herzlich grüßt Chris
Gundel
08.05.2008
Christine Wolny (08.05.2008):
dieses Mädchen sah sicher ganz süß aus mit dem kleinen Sommerhüchten und den schneeweißen Kniestrümpfchen, ein ganz goldiges Gundelchen.
Zum Glück können wir es jetzt selbst entscheiden, ob wir einen Sonnenhut aufsetzen oder nicht.
Herzensgruß v. Chris
Rehmann
08.05.2008
Sehr schöne Zeilen, die ich gern gelesen habe !
LG
H. Rehmmann
Christine Wolny (08.05.2008):
Lieber Horst,
und ein Naturkind wird immer die Liebe zur Natur behalten. Vielleicht kennst du das Gefühl auch.
Herzlich grüßt Chris
Herta Marie
08.05.2008
Christine Wolny (08.05.2008):
Liebe Herta,
hier gibt es scheinbar viel Naturkinder, und darum verstehen wir uns so gut.
Maulwurf grüßt Maulwurf, Chris
orangemoon
08.05.2008
ein wundervolles gedicht!!
habe auch zwei wühlmäuse und ärgere mich immer über die wäschemengen und die roten rubinsteinchen vom fußballplatz...aber es gibt nix schöneres, als die natur pur zu genießen!!!
ich mußte gerade herzhaft lachen, als ich das foto von den gänseblümchen gesehen habe und britta mich darauf aufmerksam machte, daß du auch ein gedicht über das gänseblümchen geschrieben hast!!!
schön, dass unser TAUSENDSCHÖN doch nicht in vergessenheit gerät!
es grüßt dich lieb, claudi
Christine Wolny (08.05.2008):
Liebe Claudi,
danke für deinen reizenden Kommentar.
Früher hat man nicht so viel gewaschen wie heute. Ich sehe es bei meiner Schwiegertochter, die jeden Tag Berge von Wäsche von nur einem Kind hat.
In der Hinsicht war es früher doch einfacher, weil eben nicht so viel gewechselt wurde.
Herzlich grüßt dich Chris
Walburga
08.05.2008
Naturkinder sind gesünder. Damals saßen wir noch nicht vor der Mattscheibe und vor dem PC. Das Gedicht hat mich sehr angesprochen. Herzlichst Wally
Christine Wolny (08.05.2008):
Liebe Wally,
doch im Herzen sind wir Naturkinder geblieben.
Ich wühle heute noch gerne in der Erde herum.
Dir ein wunderschönes Wochenende wünscht Chris
Goslar
08.05.2008
Ein wunderschönes Gedicht. Sagenhaft!
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Christine Wolny (08.05.2008):
Danke, lieber Karl-Heinz für das Lesen meines Naturkindes.
Im Mai können wir alle die Natur pur genießen.
Herzlichen Maigruß v. Chris
Malerin
08.05.2008
Die Sonntagskleider habe ich immer gehasst,
weil man sich darin nie richtig bewegen konnte.
Schon wieder eine Ähnlichkeit mit uns beiden.
Ich finde es so schön.
Lass Dich Dich herzlichst grüßen von
Horst + Ilse
Christine Wolny (09.05.2008):
Lieber Horst, liebe Ilse,
da muss ich wirklich lächeln. Auch heute mag ich noch keine Sonntagskleider. Fühle mich in legerer Kleidung am wohlsten.
Sonnige Grüße v. Chris
Helga Sievert-Rathjens
08.05.2008
Kirche gehen wollte, hast du eigentlich
mich beschrieben:)) Und seltsam, noch
heute fasse ich die Erde voller Wonne
an, zerkrümle sie und finde ihren
Duft einfach wundervoll.
Schönes Gedicht über die Freuden eines
Naturkindes.
Lieber Abendgruß,
Helga
Christine Wolny (09.05.2008):
Liebe Helga,
Erde ist Leben und auch ich halte sie jetzt noch gerne in der Hand und wühle drin herum. Da vergesse ich meine Fingernägel, denn mit Handschuhen arbeite ich nicht gerne.
Sonnige Morgengrüße v. Chris
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