Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Brocken“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (23.05.2009):
Liebe Laura, Ich danke dir für deinen netten Kommentar. Feine Heimat ist auch meine Heimat, obwohl ich ihr, außer Besuchen, 52 Jahre lang fern in Kanada bin. In Goslar aufgewachsen, kenne ich natürlich den Brocken. Wie heißt denn der Ort wo du wohnst. Der muss in Goslars Nähe sein. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.05.2008):
Liebe Margit, Ich danke dir. Der Harz ist eines der schönsten Mittelgebirge Deutschlands. Ich danke dir, Herzliche Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.05.2008):
Lieber Karl-Heinz, Du hast ganz recht. Es kommt auf den Menschen an, seine Sinne dem Schönen zuzuführen. Das wird im Alltagsstress leider oft vergessen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.05.2008):
Lieber Heinz, Ja auch der Ostharz hat seine Reize. Ich hatte die Möglichkeit kurz nach der Wende einige Male dort herum zu fahren. Die Straßen waren allerdings unter aller Kanone. Viele Häuser sahen wegen mangelnder Pflege verheerend aus. Es war höchste Zeit für die Wiedervereinigung, wenngleich es noch an vielem mangelt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.05.2008):
Hallo Wolfgang, Ich danke für den poetischen Zusatz. ...und als die Beiden auf dem Brocken, waren zerzaust die Schillerlocken, denn der Wind der wehte vom Osten her, das störte auch den Goethe sehr. So stiegen sie gleich wieder runter, Beide waren vollends munter. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.05.2008):
Liebe Ilse, Irgendwann um die Zeit, wahrscheinlich 1942, war ich auch auf dem Brocken. Wir sind damals bis nach Bad Harzburg nit dem Zug gefahren, dann mit der Schwebebahn zum Molkenhaus rauf und von dort sind wir bis zum Brocken gewandert. Auf der anderen Seite nach Schierke heruntergestiegen und dort die Brockenbahn bis Wernigerode benutzt, dort umgestiegen in den Zug nach Goslar. Werde ich nie vergessen. Herzliche Grüße an Euch, Karl-Heinz Heute ist hier Muttertag und Pfingsten zusammen. Allerdings kennt man Pfingsten hier nicht.

Karl-Heinz Fricke (11.05.2008):
Liebe Ursela, Hoffentlich gelingt es dir im Leben einmal in Wernigerode die Brockenbahn zu besteigen und langsam zum Brocken durch die Harzwälder nach oben zu fahren. Blumenpflücken ist während der Fahrt untersagt. Ich danke dir , Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.05.2008):
Lieber Franz, Ich war einmal auf dem Brocken als Teenager. In Bad Harzburg fing die Wanderung an. Dann stiegen wir auf der Ostseite herunter, bestiegen die Brockenbahn dort und fuhren bis Wernigerode, und mit einem anderen Zuge zurück nach Goslar. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.05.2008):
Liebe Helga, Der Harz ist die erste größere Erhebung im Norden . Du kennst auch sicher meine Heimatstadt Goslar. Ein Besuch lohnt sich immer. Ich danke dir für deine netten Worte. Pfingsten kennt man hier nicht, wir feiern aber trotzdem. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.05.2008):
Liebe Brigitte, Oft haben wir uns den Brocken nur von Weitem ansehen können, als es noch die DDR gab. Jetzt ist er wieder beliebter Ausflugsort. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.05.2008):
Liebe Gundel, Während der DDR Jahre durfte niemand auf den Brocken. Die Russen hatten dort ihre Spioniergeräte stehen. So musst du wohl nach der Wende dort gewesen sein. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.05.2008):
Liebe Selma, Der Brocken ist der höchste Berg des Harzgebirges, südöstlich von Hannover. Meine Heimatstadt Goslar findest du am Nordwestrand des Gebirges, durch das die Zonengrenze ging. So war der Brocken 45 Jahre lang in der DDR und nicht zugänglich. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.05.2008):
Lieber Hermann, Der Harz und auch der Thüringer Wald sind herrliche Flecken Natur. Der Brocken war leider den Menschen für über 4o Jahre nicht zugänglich. Jetzt strömen die Menschen nach dort. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.05.2008):
Liebe Maria, Das Gute und Schöne ist immer lobenswert. Von dem Bösen schweigen wir lieber. Presse und Fernsehen überschlagen sich, es uns mitzuteilen. Liebe Grüße, Karl-Heinz