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„"Verwoben"“ von Kerstin Langenbach


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Ich arbeite sehr gerne mit meinem Bauchgefühl liebe Kerstin! Fast immer, sehr gut jedoch wenn Probleme, dass Frage an die liebe Seele!!! Liebste Grüße Dir
Franz

Kerstin Langenbach (15.05.2008):
Lieber Franz, ja, das Bauchgefühl spricht oft Bände. Mal in gutem Spüren, jedoch auch mal eher belastend.. . Wenn man spürt, es lastet mehr, dann sollte man versuchen, dies zu bearbeiten. Ich danke dir sehr liebe Franz und wünsche dir noch einen schönen und sonnenreichen Tag! Herzlich grüßt dich Kerstin

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Liebe Kerstin,
das mußt ich jetzt aber oft lesen,ich glaub ich bin heut auch ziemlich gefangen im Netz.Es scheint mir heut alles total verwoben und ich komm mal wieder nicht frei aus diesem Gefühls.-und Gedankenchaos.
Ich habs heut auf mich bezogen irgendwie passt es heut zu mir,dankeschön.

Toll dein Vergleich,es passt zu so vielem,bin immer wieder platt wie du alles umsetzt.
Dir eine wundervolle Nacht.maria

Kerstin Langenbach (15.05.2008):
Liebe Maria, danke, dass du dich mehr mit meinem Gedicht beschäftigt hast. Auch mir sind solche Tage bekannt, wo man sich ungut verstrickt im Denken und Fühlen, sonst könnte ich glaube ich nicht so darüber schreiben... . Man fühlt sich erdrückt von diesen Gedankenknoten, die oft im Wirklich gar nicht existieren, sondern allein du sie dir im Inneren schafftest. Aber man findet zum Glück immer wieder ein "Lösungsmittel", dass die belastenden Gedankenpunkte sich wieder entknoten können! Ich danke dir sehr, liebe Maria und schicke dir allerliebste Grüße in den Tag! Kerstin

hsieb

13.05.2008
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Hallo liebe Kerstin,

Huuuh und grausig überfallen uns Gedanken. Ja, das kommt schon vor. Du hast es anschaulich beschrieben. Die Spinnen müssen herhalten. Man hat Angst vor ihrem Netz. Dein Gedicht ist ohne Zweifel gut und jagt Schauer über den Rücken. Mit den gewählten Methaphern hast Du diese Stimmung gut erzeugt.
Ich hoffe, diese Gedanken haben Dich nicht all zu oft in ihrem Bann.

Alles Gute und dieselben Gedanken wünscht Dir
Helga

Kerstin Langenbach (15.05.2008):
Grüß dich liebe Helga! Hin und wieder verknoten sich Gedanken.. ich glaube, es geht jedem Menschen mal so. Das Schlimme daran ist, dass man sich oft nur im Inneren diese giftenden Knotenpunkte erstellt und, wie ich auch schrieb, im Realen gar nicht existieren. Aber wenn man erkennt, dass man zu solch Gedankenverknotungen neigt, dann schafft man es auch immer wieder mit ein bisschen Zeit, sie zu entwirren und wieder klarer zu sehen.. . Oder auch den ersten Anzeichen von unguten Vernetzungen vorzubeugen... . Alles ist gut, liebe Helga ;o) Vielen Dank für deine vielsagenden und verständigen Worte! Herzliche Grüße von mir an dich! Kerstin

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Hoffentlich, liebe Kerstin, ist das nur eine nachdenkliche, realistische Naturbeschreibung, meint leicht irritiert RT. Herzliche Grüße.

Kerstin Langenbach (15.05.2008):
Lieber Rainer, ich denke, du hast erkannt, dass es nicht so ist... . Denn auch die Gedanken des Menschen können sich manchmal ungut und lastend verweben und verknoten, wo es Zeit bedarf, sie wieder zu entwirren.. . Ich danke dir und wünsche dir möglichst wenig Arbeitsstress für die nächste Zeit! Herzlichst , Kerstin

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Liebe Kerstin,
So geht es in der Spinnen welt. Wir Menschen können es aber auch, jemandem Festschnüren....
Liebe Grüsse Selma

Kerstin Langenbach (15.05.2008):
Liebe Selma, und auch Gedanken können sich ab und an mal ungut verknoten und es braucht seine Zeit, die lastenden Knoten wieder zu entwirren.. . Ich danke dir! Lieb grüßt dich Kerstin

Doreen

13.05.2008
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Liebe Kerstin, das ist ja ein echt unheimliches Gedicht, aber sehr schön geschrieben. (ich mag keine Spinnen) Viele liebe Grüße Doreen

Kerstin Langenbach (15.05.2008):
Es ist gar nicht so unheimlich gemeint, liebe Doreen. Es besagt die Verwebung / Verstrickung von Gedanken, bis hin zum verknoten, was oft sehr lastend ist und seine Zeit braucht, die Knotenpunkte wieder zu lösen. Auch von mir an dich viele und liebe Grüße :o) Kerstin

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Liebe Kerstin,

Jedem das seine. Auch Spinnen wollen leben.

Sehr schön deine Zeilen.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (15.05.2008):
Lieber Karl-Heinz, aber "Gedankenspinnen" haben schon ihre Tücken und ist oft nicht leicht, sie wieder los zu werden.. . Ich danke dir! Herzliche Grüße von Kerstin

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Hallo Kerstin,
im Spinnennetz wartet die Spinne auf uns als Beute. Manchmal kreisen die Gedanken und verwirren immer mehr. so dass sich alles verknotet. Du hast den Gedanken sehr gut ausgesponnen. Liebe Grüße Norbert

Kerstin Langenbach (15.05.2008):
Grüß dich lieber Norbert! ich freu mich, dass dir mein Gedicht so gut gefällt und dass du es so trefflich verstanden hast! Ich danke dir vielmals! Lieb grüßt dich Kerstin

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Liebe Kerstin,
die Gedanken können sich tatsächlich so verhalten, wie in deinem herausragenden Gedicht beschrieben. Sie weben einen ein und die klebrigen Knonten lassen sich nicht lösen. Und man kann ihnen nicht entfliehen, den eigenen Gedanken.
Herzliche Grüße
Christiane

Kerstin Langenbach (15.05.2008):
Liebe Christiane, ja, entfliehen kann man nicht vor ihnen, doch es ist dann höchste Zeit, an sich zu arbeiten und den "Lösungsmittel" zu finden... . Ich danke dir sehr für deine guten und verständigen Worte, liebe Chtistiane und wünsche dir noch einen schönen und sonnenreichen Tag! Lieb grüßt dich Kerstin

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Liebe Kerstin, ganz schön düster ist es in deinen Worten, und ganz eng wird mir der Hals. Hautnah geschrieben, ich hoffe, es ist ein Vergangenheitsbild ???? Enorm gut wiedergegeben. Ich grüße dich vom Herzen. Alles Liebe Gabriela.

Kerstin Langenbach (15.05.2008):
Liebe Gabriela, manchmal überkommt es einem, dieses vernetzen/ verstricken von Gedanken, die dann zum lastenden Knoten sich vereinen, der das Gemüt erdrücken will. Aber dann heißt es ran an diesen Knoten und zu lösen, was sich ab und zu nur sinnlos lastend erstellt hat. Ich freu mich, dass es dir so gut gefallen hat! Einen wunderschönen und sonnigen Tag wünscht dir herzlichst, Kerstin

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